-
Die Herrenrunde - Das zweite Treffen
Datum: 27.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: DWT-Bueckstute
... Schwanz von Thomas im Mund merkte ich seine Schwanzspitze an meinem Loch. Vorsichtig schob er die Spitze in meinen Arsch und schwups war sie auch schon drin. Er stoppte kurz, gab mir Zeit mich an den Schwanz zu gewöhnen. Dann begann er vorsichtig sein Ding weiter in mich zu schieben. Ich hatte in der Zwischen- zeit wieder zum Schwanz von Klaus gewechselt und wichste mit einer Hand Thomas. Beiden stöhnten bereits laut um die Wette, was mich wieder dazu brachte meinen Arsch zu bewegen. Bernd umfasste jetzt mein Becken und die Stösse begannen nun schneller zu werden. So stand ich da, vor der Couch gebückt mit einem Schwanz in meiner Maulvotze, einen Schwanz in der Hand und einen in meiner Povotze und es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. "Wie ich sehe seit ihr mehr als be- schäftigt" hörte ich eine Stimme sagen : Jürgen war runter gekommen und stand an der Treppe und schaute unserem Treiben zu. "Lasst Euch Zeit, die anderen verspäten sich etwas". Ich erwiderte "Zeit lassen ist gut, aber die drei hier sind ja schon fast so weit" und bevor ich mich versah stöhnte Thomas laut auf, der Schwanz zuckte in meiner Hand und schon begann er seine Sahne zu spritzen. Ich lies ihn los und stützte mich jetzt wieder auf die Oberschenkel von Klaus auf, nahm seinen Steifen wieder zwischen die Lippen und umspielte den Schaft. Bernd rammelte mich immer schneller und Klaus war kurz davor zu kommen. Jetzt noch die Schwänze zu wechseln ...
... machte keinen Sinn und so beendeten wir die Nummer genau so, wie wir begonnen hatten. Klaus zuckte auf und schon schoss er seine warme Soße in meiner Maulvotze. Fast im selben Moment umkrallte Bernd mein Becken und schob seine Lanze bis zum Anschlag in mich "Ja ja ja ich komme jetzt" schrie er fast und ich sah zur Treppe hin und konnte Jürgen´s Gesichtsausdruck sehen der die ganze Szene lächelnd überblickte. Ich spuckte die Soße aus und Bernd zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. "Meine Güte war das Geil" sagte er und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Jürgen warf von der Treppe aus ein "Kaffee ist übrigens wieder frisch aufgebrüht" und so folgten wir ihm wieder rauf. "Schenk mir doch was ein" sagte ich ihm. "Ich muss mich umziehen". Und so ging ich zuerst ins Bad und zog den Catsuit aus und machte mich frisch. Dann zog ich die grobmaschigen schwarzen Netzstrümpfe an, schlüpfte in die schwarzrote Strapscorsage und zog mir dazu einen Rüschenslip an, der vorn alles verbarg, hinten rum jedoch nur über kleine Bändchen gehalten wurde, so dass man meinen Po gut sehen und angehen kann. Das Kleid schenkte ich mir jetzt. So ge- stylt ging ich wieder in die Küche zu den anderen. Ich setzte mich, wurde aber natürlich wieder von allen Augenpaaren ausgezogen. "Mein Gott bei Deinem Anblick bekomme ich ja direkt wieder einen Steifen und will Dich gleich noch mal ficken" sagte Bernd und lachte. Ich trank einen Schluck und es klingelte. ...