1. Nacktputzer Teil 6


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Reif Schwule Anal Autor: axhec

    ... meine Rosette wird immer mehr, trocken überwindet seine Eichel meinen Schließmuskel. Er nimmt keine Rücksicht auf meine Schmerzenslaute und dringt tiefer in meinen Darm. Sein Prügel im Arsch, seine Hand bearbeitet meinen Steifen, und irgendwann stöhne ich vor Lust. Ca. eine viertel Stunde bearbeitet er meinen Arsch mit seinem Prügel. „Wie wäre es mit einem Platzwechsel du schwanzgeile Stute, knie dich breitbeinig aufs Bett. Machst du das freiwillig, oder soll ich dich ans Bett fesseln“ Ein letzter Stoß seiner Hüften. „Fesseln Sie mich, Herr“ kommt von mir. Er nimmt mir die Klettverschlüsse von meinen Fußgelenken, ich darf aufstehen. Mir schießt das But wieder in die Beine und auch in den Unterleib, sprich Schwanz. Ich darf mich quer auf sein Bett knien. 1 x2m. Mit den Klettbändern, die er oberhalb meiner Knie fixiert und mit den daran hängenden Seilen bindet er mich rechts und links an den Bettpfosten. Ich knie sehr breitbeinig auf dem Bett und stütze mich mit den Unterarmen auf der anderen Seite des Betts ab. Er prüft auf die Schnelle die Härte meines Pimmels und kommt dann um das Fußteil herum auf die andere Seite. Er tritt vor mich und meint: „Handschellen brauche ich momentan noch nicht. Und jetzt mach´s Maul auf und blas´ mich, bevor ich dich besteige, dann gehörst du mir, Schlampe!“ Bei diesen Worten zieht er meinen Kopf an meinen Haaren hoch, sein Halbsteifer hängt vor mir und ich sauge an seinem Schwanz, schmeckt nach Scheiß, ist aber leider meine eigene ☹. Ich ...
    ... sollte mich das nächste Mal spülen.
    
    Er geht mit waagerecht stehendem Prügel wieder hinter mich. Seine Hände legen sich um meine Hüften und ziehen meinen Arsch in Position. Seine harte Eichel drückt wieder auf meine Rosette. 2 Hüftbewegungen seinerseits, und mein Schließmuskel gibt kampflos auf. Er besteigt mich nach seinem Gusto. Mal hart und schnell, mal langsam und genießerisch. Ich stöhne dabei vor Geilheit. Ich weiß nicht mehr wie lange er mein Arsch benutz hat, irgendwann verharrt sein pulsierender Steifer in meinem Darm. Er röhrt hinter mir wie ein Hirsch und er spritzt seinen Samen tief in mich, mehrfach. Als er sich beruhigt hat zieht er sich aus mir raus und öffnet meine Fesseln. „Stell dich vors Fenster und du kleine Sau bekommst deinen Abgang“. Mit wackeligen Beinen stelle ich mich vor das Fenster, wenn man das Fenster nennen kann: Fußbodentief 2m hoch und 1,50m breit. Ich lehne mich wie befohlen an die Glasscheibe. Er steht seitlich hinter mir und schiebt mir einen Plug in den Arsch, der mit Kabel mit einem Gerät in verbunden ist, dass er in der rechten hält. Seine linke spielt mit meinem Pimmel vor der Glasscheibe. Erst vibriert das Teil nur in mir, dann sendetet es schockartig Stromstöße aus. Ich zucke, auch vor Geilheit. Gegenüber sehe ich eine Gestalt am Fenster. Die Stromschläge werden härter, mein Schwanz auch. Er lässt meinen Schwanz los, die Stromschläge werden immer härter und ich spritze meinen Samen an das Glas, mehrfach. „leck deinen Schleim auf!“ ...