1. Katja und ihr Vater - Teil 2


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... vor den Augen ihres Vaters an sich selbst herumspielen soll? Aber ich muß es tun, ja? Du willst es so, nicht? Und ich muß tun, was du sagst, oder?"
    
    "Ja... ja," keuchte mein Dad nun, "ja... ich will es sehen... zeig' deinem Vater, wie du an dir spielst... Dad erzählt dir auch eine geile Geschichte."
    
    Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, daß mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und öffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den gierig-geilen Blicken meines Vaters dar. Ahhh, wie ich das genoß! Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die körperliche und die seelische. Es war einfach herrlich; nichts konnte schöner sein, als diese hemmungslose Hingabe.
    
    "Kannst du alles sehen?" keuchte ich, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend.
    
    "Ja.. ich kann alles sehen.. alles," bestätigte der lustbebende Mann.
    
    "Was siehst du? Was?"
    
    "Deine Schamlippen sehe ich.. sie sind geschwollen und innen... innen glänzen sie feucht.... oh ja... ich sehe, daß die Lust aus deinem kleinen Loch herausfließt... oh Gott... du.. du bist ja noch Jungfrau... das gibt's doch nicht... noch Jungfrau..."
    
    "Und schon so verkommen," stöhnte ich, "Dad.... dein kleines Mädchen ist ganz schlecht und böse... aber... aber ich kann doch nichts dafür, daß ich immer so geil bin....."
    
    "Nein, dafür kannst du wirklich nichts," bestätigte Pa und fuhr dann fort: "Ist ja jetzt auch egal... weißt du.... daß du einen ...
    ... schönen Kitzler hast.... und wie steif er ist, er... er sieht so aus, als wenn du oft daran spielst... und wie rosig dort alles leuchtet, in deiner Spalte. Würdest... würdest du deinen Dad dich dort lecken lassen...?"
    
    "Mein Dad darf alles," heiserte ich, "er darf alles mit mir machen... alles.... alles.... Aber weiter... siehst du sonst nichts? Du sollst mir alles sagen, was du siehst."
    
    Weil ich nicht völlig sicher war, daß er wirklich alles sehen konnte, nahm ich die Tischleuchte und stellte sie so auf den Fußboden, daß der gelbe, weiche Schein meine Schamspalte bis in die letzte Pore ausleuchtete. Zusätzlich zog ich mit den Fingern meine Pobacken auseinander, meine klaffend weit geöffnete Pospalte ganz bewußt seinen lüsternen Augen präsentierend.
    
    Wie wunderbar der Mann war! Ohne, daß ich irgendeine Andeutung gemacht hatte, ging er auf mein Spiel ein.
    
    "Ja, doch... ich kann jetzt alles viel besser sehen," lobte er meinen Entschluß, die Lampe auf den Fußboden zu stellen, "du bist schön... wahnsinnig schön."
    
    "Du sollst mir sagen, was du siehst," erinnerte ich ihn, "oder kannst du nicht alles sehen?"
    
    "Doch, ich kann alles sehen..."
    
    "Dann sag' es doch," hechelte ich, wissend, daß es mir bald und ohne, daß ich mich sonderlich stark berührte, kommen würde. Allein der Reiz des verbalen Spiels ließ mich feucht und immer feuchter werden. Liebessaft rann aus mir hervor, bahnte sich kitzelnd einen Weg über den Damm, hatte schon mein hinteres Loch erreicht.
    
    "Meinst ...
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