Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Boden, meinen Blick gierig auf seinen Schwanz geheftet. Nichts wollte ich mir entgehen lassen, jede kleine Bewegung mitbekommen, seinen Orgasmus hautnah miterleben.
Mit geblähten Nasenflügeln nahm ich den Duft auf, der seiner Eichel entströmte. Wie brünstig mußte dieser Mann sein, wenn er so stark roch!
Wild und schamlos feuerte ich meinen Vater an:
"Wichs'," schrie ich, "jaahh... mach'... wichs' dich... du geiler Mann... wichs' deinen Schwanz... aahhhh... wie das aussieht... wie geil das aussieht... kommt es dir... kommt es dir bald...?"
"Ja... jaaaahhh..... uuuuaahhhh.... gleich.... gleich kommt's..."
"Dann spritz' doch..... spritz' doch endlich....ins Gesicht.... mir ins Gesicht...." heulte und jammerte und klagte ich, "spritz' es deiner geilen, verkommenen Tochter mitten ins Gesicht...."
Es war, als würde die Hand noch schneller werden. Doch plötzlich hielt sie still. Ganz stramm nach hinten hatte Pa die Vorhaut gezogen, was die Eichel noch straffer werden ließ. Ich sah den Schlitz krampfig sich öffnen und schließen und dann schoß eine Springflut kochenden Samens aus dem Leib meines Vaters hervor, überwand die kurze Distanz zwischen mir und ihm. Überrascht von der Wucht, mit der er in mein Gesicht klatschte, zuckte ich zurück, weshalb der zweite und dritte Samenstoß auf meinem Hals auftraf.
Dann aber hatte ich mich gefangen, wieder nach vorn bewegt und empfing den ganzen restlichen Segen in meinem Gesicht, auf meiner ausgestreckten Zunge.
Nein, ...
... ich hatte mich nicht selbst angefaßt; hatte mir einen eigenen Orgasmus bewußt versagt, weil er mir die Sinne für all die Empfindungen getrübt hätte, die ich bewußt erleben wollte.
Wohl aber konnte ich mich eines langgezogenen, lauten Stöhnens nicht erwehren, vor allem nicht, als die Sensation des herben, etwas bitteren und seltsam scharfen männlichen Saftes auf meinen Geschmacksnerven explodierte.
Mit bebenden Fingern und tief im Innersten getroffen von der absoluten Schönheit des Augenblicks leckte ich von der Flüssigkeit auf, was ich mit der Zunge erreichen konnte und verrieb den Rest auf der Haut meines Gesichtes und meines Halses.
So parfümiert erhob ich mich, meinem Vater geradenwegs in die noch lustverhangenen Augen blickend. Ganz nah und doch ohne ihn zu berühren stand ich vor ihm und wußte, daß das Glück, das ich empfand, mein Gesicht von innen heraus leuchten ließ.
"Ich liebe dich Pa," flüsterte ich ihm zu, "oh, wie ich dich liebe."
Seine Hände, seine Arme zuckten vor, umschlangen meinen Nacken, wollten mich zu sich heranziehen. Ich leistete Widerstand; gerade soviel, um den Zug auszugleichen aber doch genug, daß Vater von mir abließ. Erstaunt hob er die Augenbrauen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.
"Wann?" fragte ich. Nur dieses eine Wort kam über meine Lippen.
Vaters Augen verschatteten sich jäh und schon fürchtete ich, zu weit gegangen zu sein. Dann aber sah ich in ihnen, daß er sich zu einem Entschluß durchrang.
"Mindestens noch bis zu ...