Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... steif durch den Stoff drückten.
Pa blieb, als ich von oben herunterkam, im Flur stehen und mit lustvollem Vergnügen sah ich seine Blicke meinen Körper betrachten und die Begierde, die in ihnen hochwuchs, machte mich unendlich stolz und wieder konnte ich mich eines verbalen Spiels nicht enthalten.
"Was ist es eigentlich für ein Gefühl, zu wissen, daß es die eigene Tochter ist, die sich dir anbietet? Zu wissen, daß sie so willenlos, dir so hörig ist, daß sie sich wie eine Hure kleidet nur, um dir zu gefallen?"
"Und was für ein Gefühl ist es, den eigenen Vater so scharf zu machen, daß er Sitte und Anstand vergißt und seine Tochter ansieht, wie er sie nicht ansehen dürfte?" fragte er zurück.
"Ein wahnsinnig geiles Gefühl ist es, Papa. Ich werde nie wieder davon loskommen. Wenn du mich nur ansiehst werde ich schon verrückt. So, wie ich jetzt angezogen bin, möchte ich mit dir in die Stadt gehen, mich an deiner Seite allen Leuten so zeigen, Frauen eifersüchtig machen und Männer aufgeilen, dich ganz offen mit Papa anreden und keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß ich nur dir gehöre, daß ich deine Fotze bin."
"Diese Worte," entgegnete Pa, "habe ich schon einmal gehört und ich denke, daß dieser Zusammenhang eine gute Gelegenheit ist , um dir mehr von deiner Mutter zu erzählen."
Pa's Antwort gab mir einen kleinen Stich. Wie oft hatte er mir nun gesagt, daß ich nicht nur körperlich, sondern auch in meinem Wesen wie meine Mutter war. Gab es denn überhaupt nichts, ...
... was mich von ihr unterschied? War die Ähnlichkeit so groß, daß mir eine eigene Persönlichkeit verwehrt blieb? Würde er immer nur meine Mutter in mir sehen? Ich wollte eine eigene unverwechselbare Persönlichkeit sein, die Pa nicht immer an Mutter denken ließ, eine Persönlichkeit, um deretwillen er mich liebte und begehrte.
Wenn ich in unserer ungewöhnlichen Beziehung auf Dauer glücklich werden wollte, mußte ich Pa dazu bringen, daß er Mutter vergaß. Nein, natürlich nicht endgültig. Er sollte sich schon noch an sie erinnern, aber eben nur erinnern. Ich würde einen Weg finden müssen, wollte ich nicht eines Tages meine Identität ganz verlieren.
Beim mit einem frühen Abendbrot kombinierten Nachmittagskaffee wirkte Pa dann nicht mehr so gelöst, wie noch eine halbe Stunde zuvor. Irgendwie war er in Gedanken ganz woanders. Offensichtlich bedrückte ihn etwas. Hatte er es sich anders überlegt und wollte nun doch nichts von meiner Mutter erzählen?
Ich ging in die Offensive:
"Was ist mit dir? Du bist plötzlich so anders. Fällt es dir so schwer, mir mehr von Mutti und dir zu berichten? Du sollst wissen, daß du das nicht tun mußt. Ich bestehe nicht darauf."
"Das ist lieb von dir," ging in Vaters Gesicht wieder die Sonne auf, "es ist nicht, weil ich es mir anders überlegt habe; es ist nur so, daß ich nicht weiß, wo und wie ich anfangen soll und wie weit ich gehen kann. Etwas mündlich zu beschreiben ist etwas anderes, als es unmißverständlich vor Augen geführt zu bekommen. Und ...