Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... männliche Glieder, weit geöffnete, alle Geheimnisse offenbarende, weibliche Schenkel.
Ich sah von nervigen Fäusten, aber auch von feingliedrigen Frauenhänden umschlossene Männerschwänze, Frauen auf Knien, dem Betrachter ihr hoch aufgerecktes Hinterteil darbietend. Die Aufnahmen waren gekonnt ausgeleuchtet, so perfekt, daß die feinsten Härchen, die kleinsten Hautfalten deutlich zu sehen waren. Ich konnte Bilder sehen in der Art von David Hamilton, weich in den Konturen und in nebelhaftem Licht und solche, die hart umrissen und völlig klar waren. Insbesondere diese Fotos waren so plastisch, daß ich die Nässe in den Schößen der abgebildeten Frauen förmlich glänzen sah, den Duft geiler Erregung nahezu riechen zu können glaubte.
Es gab Fotos von ganzen Gruppen quer durcheinander liegender, nackter Männer und Frauen. Steife Schwänze in verlangend weit geöffneten Mösen, in lustvoll verzerrten Frauenmündern. Leckende Zungen, die durch saftfeuchte Schöße fuhren, einander küssende, leckende, fickende Paare. Bilder auch, auf denen mehrere Frauen mit einem Mann zu sehen waren und solche, auf denen es umgekehrt zuging.
Eine Aufnahme, nein, eine ganze Serie von Fotos faszinierte mich ganz besonders. Aus allen nur denkbaren Perspektiven zeigten sie, wie es eine Frau gleichzeitig mit fünf Männern trieb. Im Schritt weit aufgespreizt, eingeklemmt zwischen zwei Männern, die ihre Wahnsinnsschwänze zugleich in Arsch und Fotze der Frau trieben, hatte sie ein drittes, nicht minder großes ...
... Glied in ihrem Mund, an dem sie hingebungsvoll lutschte. Darüberhinaus manipulierte sie zwei weitere Schwänze mit ihren Händen.
Es war nicht so sehr die Tatsache, daß die Frau fünf Männern zur gleichen Zeit die höchsten Wonnen bereitete, die mich so in ihren Bann zog, es war ihr Gesichtsausdruck. Die geile Freude an ihrem Tun, die Lust, die sie dabei empfand, war in dem verklärten Antlitz, das in fast überirdischer Schönheit und reiner Wollust strahlte, nicht zu übersehen.
Und: Es war mein Gesicht, in dem das alles geschrieben stand! Ich blickte in mein Gesicht, in meine Augen. Mein Körper war es, der sich unter den Stößen der Männer wand und offensichtlich nicht genug bekommen konnte.
Ich konnte meine Augen nicht von den Fotos nehmen, die meine Mutter in so aufregender, aufgeilender Art zeigten. Mein Blick wanderte von einem Bild zum anderen. Mochten sie auf andere Leute abstoßend wirken; für mich strahlten sie einen ungeheuren sinnlichen Reiz aus. Einen Reiz, der wie ein Funke in meinen Kitzler fuhr, von einem Augenblick auf den anderen zuerst ihn und dann meinen ganzen Leib entzündete und der bewirkte, daß die Liebessaftquelle zu fließen begann und daß ich mir vor lauter Geilheit fast ins Höschen machte.
Ich glaubte, die drei Schwänze in mir, tief in meinem Innersten zu fühlen. Sie stießen, bohrten, wühlten sich in mich hinein, tief und immer tiefer. Ich fühlte meine Lippen das harte Glied in meinem Mund umspannen und die samtige Härte der Eichel an Zunge und ...