Katja und ihr Vater - Teil 2
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... lassen. Manchmal trieben wir es ganz bewußt auf dem Balkon unserer Wohnung. Jeder, der wollte, konnte es sehen. Manchmal fickten wir im Wald, nicht weit von den Spaziergängerwegen entfernt, legten es förmlich darauf an, daß man uns hörte und sah.
Wenn wir in die Stadt gingen, trug Mutti meistens kein Höschen unter ihrem Rock, der noch kürzer war, als die Mode erlaubte. Manchmal schlichen uns fremde Männer nach, nur, um einen Blick unter Muttis Rock werfen zu können, den sie bei allen passenden Gelegenheiten gern gewährte.
Wir trieben es sommertags sogar am sonnenbeschienenen Bahndamm, dort, wo die Züge wegen der scharfen Kurve besonders langsam fahren müssen. Ich lag dann meistens auf dem Rücken und Mutti hockte, weil man so alles viel besser sehen kann, mit weit gespreizten Beinen und mir den Rücken zukehrend, auf mir und stieß sich auf meinen Schwanz. Dabei bespielte sie obendrein noch ihren Kitzler. Und auf diese Weise konnten wir uns an den ungläubigen Gesichtern der Fahrgäste ergötzen, die sahen, was wir taten und es doch nicht zu glauben schienen.
Ach Kind, es war eine herrliche Zeit und ich hoffe, ich träume davon, daß es mit uns auch so werden wird."
"Papa.... Paps.... ganz bestimmt wird es wieder so. Du mußt es mich nur lehren. Offen genug bin ich, das weißt du ja schon, nicht?"
"Ich weiß es," lächelte mein Dad und fuhr dann fort:
"Ich war es dann, der auf die Idee kam, das Angenehmen mit dem Nützlichen zu verbinden. Und so antwortete ich auf eine ...
... Kontaktanzeige, die ich in einer Sex-Postille gelesen hatte. Ich hatte deiner Mutter nichts davon gesagt, wollte sie überraschen. Das gelang mir auch. Doch ihr war zuerst überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken. Nur mir zuliebe ging sie beim ersten Mal mit.
Als es dann aber geschah, als wir zum erstenmal einem anderen Pärchen zusahen, das sich vor unseren Augen schamlos fickte, als uns bewußt wurde, daß das Pärchen auch uns mit brennenden Augen beobachtete, uns sogar mit obszönen Worten anfeuerte, war es um uns, besonders aber um deine Mutter geschehen. Es war eine Nacht, die ich nie vergessen werde. Deine Mutter konnte einfach nicht genug bekommen und selbst, als ich schon nicht mehr konnte, als meine Flinte schon lange leergeschossen war, onanierte sie noch wie wild und bat mich ein ums andere Mal, sie wenigstens zu lecken.
"Was du hoffentlich getan hast," fiel ich meinem Papa, durch seinen Bericht aufgeheizt bis zum ‚es geht nicht mehr', ins Wort, "und hoffentlich auch bei mir tust, wenn ich es so sehr brauche."
"Alles, mein Mädchen, alles, was du willst," nickte Pa und berichtete dann weiter:
"Von unserem ersten Kontakt mit ‚Gleichgesinnten', wie es damals so schön hieß, dauerte es nicht mehr lange, bis wir uns in einem größeren Kreis wiederfanden. Manchmal waren es zehn Pärchen, die sich in irgendeiner Wohnung, in irgendeinem Haus trafen und sich fast schon öffentlich ihren Lüsten hingaben.
Am Anfang hatten wir noch an uns selber genug und taten nicht, was ...