Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... fragte er sanft.
„Ich ... ich liebe Maria", schniefte ich.
„Wieso nimmst du dann nicht ihr Geschenk an?" Papas Hand wanderte zu meinem Kinn und dirigierte es mit sanftem Druck so, dass ich ihn ansehen musste.
„Weil ich dich auch liebe", seufzte ich.
„Dann gib mir dein Geschenk", lächelte er mich an.
„Ich kann doch schlecht beides machen ... wie soll das gehen?" Wieder schossen mir Tränen in die Augen.
„Wieso nicht? Ich wusste schon seit einiger Zeit, was Maria für dich empfindet. Ich habe ihr das Kästchen mit den Ringen gegeben, damit sie es dir überreichen kann. Was ich lange Zeit nicht wusste war, wie du zu ihr stehst, aber vorhin wurde mir dann klar, dass ihr beide für einander bestimmt seid, auch wenn du es wohl gerade eben erst bemerkt hast."
„Aber warum hast du mir dann die Ringe für dich gegeben?", schniefte ich wieder.
„Weil ich dich liebe und weil ich ahne, dass auch wir eine gemeinsame Bestimmung haben. Und offensichtlich geht es dir genauso, sonst wärst du nicht so verwirrt. Aber das eine schließt doch das andere nicht aus. Gefühle sind nun mal so wie sie sind."
„Du meinst also, ich kann Marias Unterwerfung und ihre Liebe annehmen und trotzdem dein gehorsames Ficktöchterchen werden?", schöpfte ich ein wenig Hoffnung, „Aber wie soll das denn funktionieren?"
„Nun, wenn du Marias Geschenk annimmst, dann werden ihre Mutter und ich alle Ansprüche auf sie verlieren. Sie gehört dann dir. Aber was dir bewusst sein sollte, du bist dann auch ...
... für sie verantwortlich. ... Wenn du es dann wünscht, werden wir völlig auf sie verzichten. Natürlich ist sie nach wie vor unsere Tochter, die wir lieben, aber wir werden sie nicht mehr als unser gehorsames Ficktöchterchen sehen, welches uns gehört. Auch wenn es mich und vor allem Patricia traurig macht, so liegt uns ihr Glück genauso wie deines noch viel mehr am Herzen. ... Du kannst ihr natürlich auch weiter erlauben, mit uns Sex zu haben. Auch wenn ich weiß, dass sie darauf verzichten würde, wenn es dein Wunsch ist. Aber sie würde es wohl genauso vermissen, wie Patricia und ich. Letztendlich wäre es dann aber deine Entscheidung." Papa lächelte mich an und wischte mir meine Tränen aus den Augenwinkeln.
Sollte es wirklich so einfach sein? Konnte ich tatsächlich beides haben? Ich sah, dass ich tatsächlich das Kästchen mit den Piercingringen noch immer in meinem Schoss festhielt. Im nächsten Augenblick wusste ich es. Ich kniete mich auf die Couch Papa zugewandt hin.
„Papa, bitte nimm diese Ringe zum Zeichen meiner Unterwerfung. Erziehe mich nach deinem Willen und mache mich zu deiner unterwürfigen Dienerin", sagte ich mit vollem Ernst und fest entschlossen. Ich hielt ihm das Kästchen hin.
Papa musterte mich ebenso ernst und erwiderte, „Ich nehme dein Geschenk an. Wir werden morgen dann alles Weitere besprechen und erledigen. Bis dahin gebe ich dir Zeit, alles mit deiner Schwester zu regeln."
„Danke Papa. Darf ich dich dann um einen Gefallen bitten."
Er nickte mir ...