1. Wie ich mich schwängern liess


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: jonnie26

    Mein Name ist Janette und ich bin seit einem halben Jahr glücklich Mutter. Ich bin 42, blond und etwas kurvig. Ich bin stolz auf meine großen natürlichen Brüste (Größe D). Zwar werfen mit die Männer immer wieder heiße Blicke nach, doch war bis jetzt keiner dabei, mit dem ich mir eine Familie vorstellen könnte. Da meine biologische Uhr aber immer weiter tickt, bekam ich Panik kein Kind zu bekommen oder eine von diesen spät gebärenden Müttern zu werden.
    
    Ich beschloss also nun einen Mann zu finden, der mich schwängern sollte. Doch das war leichter gesagt als getan und nach ein paar Monaten stand ich immer noch alleine da. Auf einer Geburtstagsfeier meiner Tante redete ich ganz offen mit meiner Tante über dieses Thema und fragte sie nach ihrem Rat. Simone, so heißt meine Tante, wusste aber auch nicht wirklich weiter und schlug vor, dass ich doch mal bei einer Samenbank vorbeischauen sollte.
    
    Als wir uns gerade über in Frage kommende Einrichtungen unterhielten, kam Simones Nachbar Uwe ins Zimmer. Er ist 52 und sieht für sein Alter noch unverschämt gut aus, braunes Haar und ein gut definierter Körper. Ich kannte Uwe schon von vorherigen Feiern und fand ihn auch sehr süß. Leider war er schon verheiratet. Uwe verabschiedete sich von mir und Simone, dann ging er. Simone sah mich schelmisch grinsend an, "Du findest ihn gutaussehend oder?". Ich sah sie verdutzt an, "Äh ja schon, aber Uwe kommt doch nicht in Frage, ist doch leider schon vergeben".
    
    Simone grinste weiter und meinte ...
    ... schließlich: "Lass dich doch von Uwe heimlich schwängern, muss doch seine Frau nicht erfahren." Ich war platt, dass meine Tante nicht prüde war wusste ich ja, aber das war nun doch zu viel. „Wie soll das den gehen? Heimlich schwängern lassen!“, rief ich erbost. „Bleib doch ruhig! Ich meinte ja nur, Uwe sieht dich offensichtlich auch sehr gerne an, ist ja auch nur ein Mann. Die besteigen doch auch alles was sie kriegen können. Er hätte sicher nichts dagegen. Du mußt nur die richtige Gelegenheit finden, um an ihn ran zu kommen".
    
    Ich war verwirrt, meinte sie das wirklich ernst? Konnte das klappen? „Komm Janette, du überlegst es dir bis morgen und dann sehen wir weiter, ok?“ Ich nickte apathisch und ging dann zu mir nach Hause. Ich blieb noch lange wach und dachte über diesen absurden Vorschlag nach. Als ich endlich einschlief träumte ich davon, von Uwe hart gefickt zu werden, ich glaube das machte meinen Entschluss klar. Es musste sich nur noch die richtige Gelegenheit finden.
    
    Etwa zwei Wochen später, der Zufall wollte es wohl so, traf ich Uwe im Warenhaus. Er schlenderte dort durch die Unterwäscheabteilung. Ich war gerade dabei, mich nach ein paar neuen BH's umzuschauen. Uwe sah mich und begrüßte mich herzlich. Wir unterhielten uns eine Weile und er erzählte, dass seine Frau gerade für zwei Wochen zu ihrer 75-jährigen Mutter gefahren war, um sie ein paar Tage zu betreuen. Da war sie die Gelegenheit, er war allein. Ich musste mir spontan etwas einfallen lassen. Ich wußte, ...
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