1. Unendliche Geschichte der Lust auf Lust


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Anonymus

    ... ließ Siggi seine Hände an ihren Lenden hinab streicheln und Silke wollte sich wieder aufrichten, da sie annahm dass er von ihr ablassen wolle.
    
    "Hab ich gesagt das du dich hinstellen sollst" herrschte Siggi sie an.
    
    Silke war etwas erschrocken über seiner harten Ansage und sie beugte sich schnell wieder nach vorn. Siggis Hände packten Silke an ihrem Gesäß und Silke merkte wie Siggi hinter ihr in die Hocke ging. Mit seinen Händen zog er ihr Gesäß auseinander.
    
    "Hast du einen geilen Arsch" sagte Siggi lustvoll und spuckte ihr auf den Eingang.
    
    Silke spürte die warme Spucke und sie spürte, da Siggi seine Hände von ihren Gesäß wieder nach oben schob, das er sich wieder aufrichtete. Sein Donnerkolben stieß gegen ihr Geschlecht. Doch statt dort einzudringen suchte seine Kuppe den Weg, über den Damm, zu ihren Hintereingang. Seine Spitze schmiegte sich ihren Eingang an und mit einen mal drückte er fest gegen ihren Eingang. Die Spucke hatte sie noch etwas gleitfähiger gemacht und sein Teil schob sich etwas in sie. Silke hielt wieder die Luft an und sie spürte wie ihr Eingang immer weiter geöffnet und gedehnt wurde. Je mehr sie geöffnet wurde um so stärker tat es ihr weh. Sie konnte nicht anders und schrie auf, doch Siggi versuchte weiter in sie einzudringen. Silke schrie immer lauter.
    
    Plötzlich stand Max neben Siggi, reichte ihm das gute Olivenöl und meinte: "Nimm das hier. Deine Spucke und das bisschen Butter reichen eh nicht für deinen Kolben. Du zerreißt nur noch ...
    ... herrlichen engen Eingang."
    
    Siggi zog sich wieder zurück und verteilte das Öl auf ihren Hintereingang, welcher ihr weh tat und obwohl er ihn noch nicht einmal durchbrochen hatte versuchte sich der Anus zusammen zu ziehen.
    
    "Massier es dir schön ein, damit ich in dich flutschen kann" sagte Siggi zu Silke.
    
    Bei dem Gedanken daran dass er sein Hammerding in das enge Loch stecken will hatte sie kein Bedürfnis sich das Öl einzumassieren. Doch sie wusste, wenn sie es nicht macht würde es noch weher tun als es sowieso tun wird. Silke griff sich durch die Beine und mit zwei Fingern verrieb sie das Öl und Siggi ließ immer mehr darauf tropfen und Silke kam kaum nach es zu verteilen. Es lief an ihren Fingern vorbei, über den Damm zu ihren wesentlichen Eingang. Um sich aber an sein Mörderding zu gewöhnen versuchte sie mit einen Finger soviel Öl wie möglich tief in sich zu bringen. Damit das Durchbrechen nicht zu schmerzhaft wird nahm sie einen zweiten Finger noch dazu um sich tief einzuölen. Dabei gelangte nicht nur mehr Öl in sie sondern auch ihr Eingang wurde zur Geschmeidigkeit gedehnt. Kurz vergaß sie dass Siggi mit seinen Hammerding gleich in sie wollte und empfand mit ihren Fingern Lust. In dieser Zeit hat sich auch Siggi vorbereitet und als Silke sich kurz umgedreht hatte sah sie wie Siggi seinen Prügel ordentlich mit Öl einmassierte. Der Anblick seines Hammers machte ihr ganz schnell wieder angst. Doch dann griff Siggi ihr Handgelenk und zog daran. Ihre Finger flutschten aus ihr ...
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