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Unendliche Geschichte der Lust auf Lust
Datum: 28.09.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Anonymus
... sich förmlich fest an ihren Körper und ihre Augen tanzten zwischen ihren Brüsten und ihrer Scham. Jeder der Männer nahm sich ein Glas herunter und stellten sich Silke vor. "Ich bin Achim" sagte der dicke kleine Mann. Dabei griff er ihr sofort an die Brüste und meinte noch: "Oh sind die Dinger geil, wie alles andere an dir auch. Wir werden noch viel Spaß haben heute". Wir und Spaß haben, dachte Silke. Ihr kleinen Dicken schwitzt doch nur und eure Männlichkeit muss man auch in Erregung mit der Lupe suchen. Ihr sabbert nur und wollt nur perverse Dinge tun weil euer Kleiner in keine Öffnung reingeht außer in den Mund. "Mein Name ist Peter" sagte der große, sympatische Mann und riss Silke aus ihren Gedanken. Er nahm sich sein Glas vom Tablett runter und griff Silke an den Po und knetete er ihr kurz die Pobacke. Silke genoß seine Berührung und am liebsten wäre sie mit ihm sofort zu Gange gewesen. Doch ihr Gedanke wurde abrupt beendet als sie plötzlich vorn eine Hand spürte. Es war der dritte Herr der Runde der zu seinen festen Griff zwischen ihren Beinen noch sagte: "Schönes weiches Fleisch und nass bist du auch schon. Wie schon erwähnt ist es geil mal wieder eine behaarte Fotze anzufassen". Er nahm seine Hand unten weg und reichte sie ihr. "Ich bin übrigens Siggi und freu mich schon auf dein Blaskonzert und den tiefen Einblicken in die behaarte Grotte", und griff ihr nochmals zwischen die Beine Alle lachten und Silke konnte an Jochens Beule in der Hose sehen ...
... dass er es wirklich kaum erwarten konnte. Auch hatte er Recht. Sie war nass, aber nicht weil er ihr fest zwischen die Beine gegriffen hatte sondern nur weil Peter sie lustvoll am Po knetete. Wenn sie ehrlich war konnte sie es auch kaum erwarten, jedenfalls was Peter anging. Der Gedanke daran machte sie noch heißer und ihre Nippel begannen sich aufzurichten und auch zwischen ihren Beinen begann es zu kochen. Nur dachte Siggi dass er es wäre und er ließ sein Finger fester durch ihre Lippen gleiten. Silke entzog sich Siggis Finger und ging zum Buffet. Sie holte den Herren was sie bei ihr bestellten. Meist musste sie jedes Häppchen einzeln zu ihnen bringen damit sie Silke immer wieder betrachten und dann , wenn sie bei ihnen war, wieder betatschen konnten. Peter hielt sich dabei sehr zurück, was sie etwas enttäuschte, denn genau seine Berührungen entfachten bei ihr ein Feuer. Doch in ihren inneren musste sie sich eingestehen dass sie in seinen Augen auch nur eine Nutte war. Also entspannte sich Silke immer mehr und fand langsam auch gefallen daran, wenn man ihr Brüste knetete, ihr Nippel zwirbelte, ihren Po walkte, ihr Geschlecht massierte oder sie sogar leicht fingerte. "Max, eigentlich könnte die kleine sich mal ganz zeigen" sagte Siggi und öffnete ihr die Schürze. Eine Schleife war um die Hüfte und eine im Nacken und die Schürze fiel zu Boden. Eigentlich sollte dies erst später geschehen doch Max ließ ihn gewähren. So wenig wie die Schürze bedeckte war sie ja eh ...