1. Die 7 ersten Tage mit Patrizia


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Roger

    ... Richard und ich sie noch etwas anheizen. Bald ist sie wieder derart wild dabei, dass Jürg sie zu früh an Richard abtreten muss. Wir haben nämlich vereinbart, sie so lange wie möglich zu stossen und uns abzulösen, bevor einer von uns abspritzt. Ihre Gier ist so gross, dass Richard ruhig versuchen kann, sie etwas auszubremsen. Wirkung hat das kaum, ihr Bauch arbeitet ohne Unterlass, bis sie mit kleinen Lustschreien ihren Abgang hat und Richard an mich übergibt. Sie macht es wirklich echt scharf, nur zu gerne würde ich sie beim Orgasmus erleben. Ich behalte sie, solange ich kann und jage ihr vor der Übergabe an Jürg noch fünf heftige Stösse hinein, die ihren dritten Abgang auslösen.
    
    Als ich sie in der nächsten Runde wieder kriege, hat sie bei mir ihren sechsten Abgang und jammert, die Orgasmen seien nicht mehr sehr schön. In ihrem Schoss beginnen die nassen Stellen von ihrem Liebessaft einzutrocknen. Ich gebe sie weiter mit dem Hinweis "Letzte Runde, diesmal mit Abspritzen, sie beginnt trocken zu laufen". Die Erwartung, endlich unseren Samen zu kriegen, peitscht sie wieder etwas hoch und mit dem ersten Spermaschub in ihrer Möse ist sie dann wieder genügend geschmiert. Als ich schliesslich als Letzter abspritze, hatte sie Sekunden vorher ihren neunten Abgang, was ja wirklich mehr als das Minimum unserer Schlampen ist, denn viel länger als eine Stunde hat dieses Durchficken hier nicht gedauert. Sie bleibt total erschöpft liegen, aber als sie dann aufs Klo und unter die Dusche ...
    ... geht, klatschen wir uns ab "Genau das Richtige für uns, die richten wir uns ab".
    
    Nach einer Viertelstunde ist sie wieder richtig übermütig, wir empfinden sie jetzt eher als Kumpel und nicht mehr als die elegante Dame. Sie fragt spitzbübisch "Eigentlich solltet ihr eure Frauen einige Zeit schmoren lassen, könnten wir in dieser Zeit nicht hier zusammenziehen? Ich möchte sehen, wie mein Mann reagiert". Wir sehen uns an, jetzt haben wir sie in der Falle. Soll Sabrina sehen, wo sie unterkommt. Wir bleiben.
    
    2. Tag, Freitag
    
    Am Morgen beim Frühstück verweigern wir Pat den Kaffee "Du verdienst besseres, nämlich unsere Sahne". Sie sieht uns mit grossen Augen an "Ihr meint, ich soll euch alle blasen? Na gut. Eure Frauen kriegten wegen meinem Mann wahrscheinlich ja auch viel zu schlucken". Sie kniet sich unter den Tisch, packt uns aus und bläst uns abwechselnd, bis sie glaubt, dass einer reif genug ist. Den macht sie dann so richtig heiss fertig und saugt ihm den letzten Tropfen aus den Hoden. Dort unter dem Tisch kann sie ja nicht sehen, wie begeistert wir uns mit Handzeichen Anerkennung für das erfolgreiche Abrichten zollen.
    
    Ich melde mich beim Arbeitgeber krank und bleibe zuhause, während Jürg und Richard arbeiten gehen. Gegen 9 Uhr ist Pat verschwunden, um sich das Nötigste zu holen. Dafür kommt um zehn Sabrina bedrückt aus dem Spital nach Hause, grüsst mich kaum und beginnt Kleider zu packen. Ich übersehe das einfach und lasse sie mit zwei vollen Koffern ziehen, ohne mit ...
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