Die Babysitterin
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... jetzt fiel ihr auf, dass an einer der Schranktüren kein Schlüssel steckte. Leonie fand das ungewöhnlich. Sie erinnerte sich an ihr Elternhaus. Sowohl in ihrem Zimmer als auch beim Elternschlafzimmer steckten alle Schlüssel. Warum in dieser einen nicht? Weil es etwas zu verbergen gab, was die kleine Saskia nicht versehentlich entdecken sollte?
Leonie war schlagartig aufgeregt und spürte, wie ihr Puls zu rasen begann. Irgendetwas Interessantes musste dieser Schrank beherbergen. Am Wahrscheinlichsten war, dass es sich um etwas handelte, was nicht für Kinderaugen bestimmt war. Aber wo sollte sie den Schlüssel für diesen Teil des Schranks finden? Leonie begann, die Kommoden und Schränke systematisch zu durchsuchen, doch sie fand keinen Schlüssel, der in die Schranktür gepasst hätte. Plötzlich fiel ihr das Etui mit den Schlüsseln ein, das sie zuvor in der Schublade des Hausherrn entdeckt hatte und dem sie keine Bedeutung beigemessen hatte. Leonie eilte um das Bett und öffnete energisch die Schublade. Sie nahm das Etui an sich und achtete darauf, in welcher Position es gelegen hatte. Ein gutes Dutzend Schlüssel bewahrte Bernd Krämer darin auf, doch nur einer sah aus wie der fehlende Schranktürschlüssel.
Mit klopfendem Herzen entnahm Leonie den einen Schlüssel und legte das Etui an seinen angestammten Platz. Dann eilte sie zum verschlossenen Schrankteil und hätte jubeln können, als sich der Schlüssel im Schloss drehen ließ. Sie riss die Tür auf und warf prüfende Blicke auf den ...
... Schrankinhalt. Jackpot. Ein breites Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Kein Wunder, dass die Krämers ihre versauten Spielsachen nicht im Nachttischschränkchen untergebracht hatten. Das ganze Zeug hätte da niemals reingepasst. Im obersten Ablagefach entdeckte Leonie zahlreiche DVD-Hüllen. Leonie nahm ein paar an sich und erkannte, dass es sich um Kauf-DVDs handelte. Sie las die Titel und begutachtete die Fotos auf dem jeweiligen Cover. Eine bunte Mischung diverser Pornoproduktionen, die querbeet alle möglichen Pornoszenarien zum Besten gaben. Leonie fragte sich spontan, ob sich die Eheleute Krämer gemeinsam die Filme ansahen und sich an ihnen aufgeilten.
Leonie stellte die DVD an ihren Platz zurück und inspizierte das zweite Fach. Darin standen zwei bunte Pappkartons, von denen Leonie den ersten herausnahm und auf den Boden stellte. Voller Neugierde nahm sie den Deckel ab und blickte erwartungsvoll auf den Inhalt. Sie hatte die Spielzeuge der Frau des Hauses entdeckt. Vibratoren und Dildos in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Leonie zählte insgesamt sieben Exemplare. Sie nahm den zweiten Karton aus dem Schrank. In diesem lagen nur zwei Geräte. Eines sah aus wie ein großes Mikrofon. Am oberen Ende war ein tennisballgroßer Aufsatz angebracht. Unten ragte ein Stromkabel heraus. Offenbar schien dieses Teil nicht mit Batterien zu funktionieren. War es dadurch gleich stärker und vermittelte intensiveren Spaß? Leonie nahm sich vor, das Gerät in jedem Fall auszuprobieren. ...