Die Babysitterin
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... geworden, wenn sie es sich gemütlich gemacht hatte? Das Massageteil leistete unglaublich gute Arbeit. Leonie erwischte sich bei dem Gedanken, sich dieses Ding demnächst für den Eigengebrauch zulegen zu wollen. Ob das teuer wurde? Doch dann verdrängte sie die ablenkenden Gedanken und widmete sich voll und ganz dem puren Genuss.
Als es ihr kam, seufzte sie lustvoll auf und wand sich unkontrolliert auf dem Teppich. Der Orgasmus brachte sie zum Zittern. Leonie konnte den fälligen Lustschrei nicht unterdrücken und ließ sich treiben. Der Höhepunkt schien nie enden zu wollen, doch als er es doch tat, schaltete Leonie langsam die Stufen des Gerätes herunter, bis keine geilen Impulse mehr auf sie einwirkten. Sie blieb mit geschlossenen Augen liegen und schwelgte in ihrer Lust. Dann richtete sie sich auf und blickte sich um. Sie erschrak, als ihr Blick auf die Schlafzimmertür fiel, die bis gerade noch geschlossen war. Saskia stand in ihrem Schlafanzug im Türrahmen und rieb sich verschlafen die Augen. Leonie bekam Panik und wusste nicht, welche verräterischen Dinge um sie herum sie zuerst wegpacken sollte.
„Was war denn los?", fragte Saskia mit leiser Stimme. „Hast du geschrien?"
Leonie hatte keine Ahnung, ob sich das Mädchen übertölpeln lassen würde, doch sie musste es versuchen. Mit der Wahrheit konnte sie das Mädchen nicht konfrontieren. Sie legte sich gerade eine möglichst plausible Erklärung zurecht, als sie ein Geräusch wahrnahm, das ihr das Blut in den Adern gefrieren ...
... ließ.
Die Haustür fiel ins Schloss. Anschließend tippelten Schritte die Treppe hinauf. „Ich bin wieder da ... Bist du oben, Leonie?"
Leonie erkannte, dass Saskias Mutter jeden Moment durch die Tür hereinkommen und ihre Babysitterin mit all den höchst privaten Dingen vorfinden würde. Und Leonie konnte nichts dagegen tun. Sie verfluchte ihre Unbekümmertheit und die gesamte Situation und beschloss, sich den unausweichlichen Konsequenzen zu stellen. „Ich bin im Schlafzimmer."
Sie erhob sich und stellte erst jetzt fest, dass sie unten rum vollkommen entblößt war. Auch egal.
„Hallo, Mama."
Karin Krämer sah erst ihre Tochter an. Dann fiel ihr Blick auf die halb nackte Babysitterin und ihre Gesichtszüge entglitten ihr. Leonie hielt ihrem Blick stand und zuckte mit den Schultern. „Ich denke, ich habe einiges zu erklären."
„Das denke ich aber auch", erwiderte die Frau des Hauses und betrachtete nachdenklich die Fotoalben und den Massagevibrator.
Karin Krämer begleitete Saskia hinaus und Leonie hörte, wie sie die Kleine in ihr Kinderzimmer brachte. Leonie beeilte sich, sich anzuziehen und verstaute dann die Privatsachen der Krämers an Ort und Stelle. Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, das Weite zu suchen und der Konfrontation mit Saskias Mutter aus dem Weg zu gehen. Da sie aber glaubte, nicht dauerhaft dem Thema ausweichen zu können, beschloss sie, in den sauren Apfel zu beißen. Sie begab sich die Treppe hinunter und bekam mit, wie Karin mit ihrer Tochter ...