1. Auf gute Nachbarschaft (3) – Ein Köter wird erzoge


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Devoterboss

    ... Lederstiefel mit bestimmt 8 cm Absätzen. Schwarze Strümpfe, die bis unter den Rock gingen. Der war eng geschnitten hatte aber rechts einen langen Schlitz. Bestimmt könnte man mehr sehen, wenn sie sich zu mir dreen würde. Und jetzt erst sah ich, dass sie eine Schwarze Seidenblus trug, die mehr zeigte als verhüllte. Deutlich zeichneten sich zwei Ringe an den Brustnippeln ab. Und die Scharzen haare waren streng nach hinten gekämmt und mit einem Roten Band zusammengebunden.
    
    Schau Dir Deinen Köter an, nicht nur, dass er hier eine Pfütze auf dem Boden bildet, der Köter schaut mich auch noch von unten nach oben an.
    
    Meine Herrin und auch Klaus schauten mich böse an. Los Köter zieh Dir selbst den Plug aus deiner Fotze und steck ihn in Dein Maul und dann setzt sich auf den Plug.
    
    Mit einem Plopp hatte ich den Plug gezogen. Er war rosa. Und als ich ihn mit meiner dreck im maul hatte ... ich mag keine Scheisse ... sah ich, dass er wie ein Schnuller von außen aussah. Alle Gäste lachten ... nur ich nicht. Denn ich musst nun auf den senkrecht abstehenden Analplug mich setzen.
    
    Ich setzte mich langsam drauf. Er war ein schwarzer Dildo mit einer Eichel, die natürlich mehr als 5 Cm maß. Als mein Muskel dies überwunden hatte flutschte er doch gut rein. Bis ich mit meinem Arsch auf den Eiern des Plugs saß.
    
    Gemeiner Weise band nun Klaus meine Hände auf dem Rücken und meine beine musste ich anziehen bis zu meinen Brustnippeln. Mein Arsch saß nun ganz fest auf dem Hocker, der Plug ...
    ... war tief in mir versenkt. Und zu allem Überfluss wurde die Kniee über meine Schultern mit den Handschellen hinten verbunden ... dadurch schauten nun mein Schwanz und meine Eier deutlich zwischen den Beinen raus.
    
    Liebe Nachbarin ... sagte Claudia ... mein Köter freut sich darauf, dass Ihr ihm Eure Handschrift vorstellt ...
    
    Wie man sieht ... sagte sie .... sein Schleimstrom versiegt nicht ...
    
    Das stimmt ... ich hatte Angst vor dem was kommen sollte, aber es machte mich geil ...
    
    Und prompt traf mich die ersten 3 Schläge auf den Rücken. Mit einer dünnen Gerte. Nicht zu fest, aber doch so, dass ich merkte wie die Haut auch begann zu glühen. Zisch ... Zisch ... Zisch ... und wieder drei Schläge auf die andere Rückenseite ...
    
    Insgesamt waren es bestimmt zwanzig Schläge. Doch dann ging die Nachbarin mit Klack, Klack um mich herum nach vorne und schaute mir in die Augen ... Tiefe, dunkle, grausame Augen.
    
    Ich heiße Madeleine ... und den Namen wirst Du Dir bestimmt gleich merken. Denn Sie holte aus und traf präzise mein linkes Ei. Ich schrie in meinen Schnuller, denn dieser schlag war heftig. Zisch ... nun das rechte Ei .... zisch das linke ... das rechte und so weiter. Mein Schwanz aber wurde immer steifer ... trotz der Schmerzen ... und genau darauf hatte sie gewartet. Sie kam an mein Ohr und sagte „spritz nie mehr deine wertlose Soße auf meine Schuhe ... ich heiße Madeleine ... letzteres hauchte sie nur noch ...
    
    Sie ging zwei Schritte zurück, Klack, Klack ... und ...