Die Wettbewerbsparty
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Der Wettbewerb beginnt... hörte ich die Gastgeberin, die die Wette gewonnen hatte, sagen. Ich der Sklave meiner Herrin, die die Wette verloren hatte, war am Kreuz splitternackt und unbarmherzig festgezurrt mit einem fast übergroßen Knebel im Mund und einer festen Binde über den Augen. Meine Herrin stand ebenso am Nachbarkreuz, hatte aber keinen Knebel und auch keine Binde über den Augen. Schließlich stand Sie höher im Rang.
Der Wettbewerb beginnt, Der Sklave ist freigegeben, ertönte die herrschende Stimme der Gastgeberin nochmals und sofort bemächtigten sich dutzende Hände meines Körpers.
Das war teils angenehm, teils schmerzhaft. Alle Hände waren weich und geschmeidig und glitten anfangs sanft über mich hinweg ohne auch irgendwelche Stellen als Tabuzone auszulassen. Das war fast schön und manchmal bewegte ich mich in den Fesseln gierig zu den Händen hin, die mich zwischen den Beinen bearbeiteten, um mehr zu bekommen. Ein leichtes stöhnen als Lust entfuhr mir, klang aber durch den Knebel nur als dumpfes brummen. Als ich fast befürchtete durch die Bearbeitung der vielen Hände einem Höhepunkt zuzustreben, schrie eine grelle Stimme durch den Raum. Ist das hier ein Wettbewerb oder eine Party für Weichlinge?! Ein giftiges zischen jagte durch den Raum an meinem Ohr vorbei und endete mit einem heftigen gleichzeitigem klatschen. Fast ebenso schrien direkt neben mir 3 Stimmen vor Schmerz heulend auf, verkrampften vor Schmerz ihre Hände in mir und gruben die Fingernägel tief in ...
... meine Haut. Mein versuchtes Ausweichen vor dem Schmerz ließ mich erstmalig an den Grenzen der Fesseln reißen und ein kurzer gedämpfter Laut entfuhr mir. Na das ist doch schon ein Anfang, hörte ich die herrische Stimme wieder. Verschärft gefälligst eure Gangart, sonst zeichne ich weitere Spuren auf eure schlaffen Körper, hörte ich die Stimme wieder giftig fluchen. Schließlich wollte die Gastgeberin den Wettbewerb gewinnen.
Gierig und kräftig wirkten jetzt plötzlich die vielen Hände. Verschwunden waren die zuvor streichelnden Bewegungen. Ihre Fingernägel graben sie sich an vielen Stellen in meine Hautoberfläche und fassen kräftig zu. Das Zwicken nervt und schmerzt vor allem manchmal extrem. Ich winde mich ausweichend in den Fesseln ohne jedoch einen Laut von mir zu geben.
Ein weiteres pfeifendes Zischen surrte ganz in der Nähe durch die Luft, das leichte klatschen hörte ich nicht mehr, da mein Körper von brennendem Schmerz hochgerissen aber von den Fesseln festgehalten wurde. Ein anhaltender Schrei entfuhr mir aber der wurde durch den Knebel zu einem dumpfen Stöhnen erstickt. Ein zweites Zischen machte mir Angst aber der Schmerz blieb aus. Dafür schrie eine Stimme neben mir grell auf. faß ihn endlich und zeig was Du kannst schrie die herrische Stimme. Gleich darauf griffen mich die bisher erträglich greifenden Finger zwischen meinen Beinen mit kräftig pressendem, fast zerquetschendem Druck und gruben die Fingernägel ineinander. Ein dumpf in den Unterbauch ziehender Schmerz ...