Vielleicht werden unsere Wünsche war - Sexgeschichten

Vielleicht werden unsere Wünsche war

... hätte ich ihr meinen Schwanz reingesteckt und sie richtig durchgefickt.

Das die 3 Typen keinen Herzinfarkt bekommen haben war ein Glück. Der eine hatte schon eine richtige Latte bekommen.

Nach einer Weile ging ich und Karin aus der Sauna. Beim Duschen sagte sie leise zu mir. Komm, las uns gehen. Ich bin richtig scharf auf dich.

Wir waren kaum zu Hause angekommen, fiel sie regelrecht über mich her. Das war richtig spitze. Wir liebten uns in den verschiedensten Stellungen. Da war wirklich nichts mit rum schmusen oder so. Wir haben es richtig wild getrieben bis wir beide erschöpft nebeneinander lagen.

Ich habe sie später gefragt wie sie es fand in der Sauna. Sie sagte, dass sie froh war, dass ich da war. Wer weiß, was die 3 alten mit ihr sonst angestellt hätten. Der eine hatte ja schon eine richtig fette extrem große Lanze gehabt. Nicht einmal seine Eichel hätte sie ihn den Mund bekommen. Dabei lachte sie nur.

Jetzt fieberte ich immer mehr bis zum Monats anfangen. Und entlich war es wieder so weit.

Ich und Karin zogen wieder ein los. Ich konnte schon wetten, was Karin wieder möchte. Und ich hatte recht behalten. Sie wollte immer nur Massagen. Sexuelle wünschte, hätte sie nie. Oder haben wir uns damals nicht richtig verstanden, wo ich ihr alles erklärt hatte.

Jetzt liest Karin mein Wunsch vor. Was ich soll mich vor dir befriedigen? Fragte Sie.

Ich sagte na ja, das ist doch mal was anderes.

Eines Abends kam sie in schöner Reizwäsche in Wohnzimmer und ...

... legte sich aufs Sofa. Sie streichelte sich immer wieder über ihren Körper, über ihren Slip bis zu ihrer Muschi. Ich sah schon einen nassen Fleck an ihren Höschen. Jetzt griff sie hinein und bewegte ihre Finger darin. Ich konnte aber nichts Genaueres sehen. Sie machte ihr Oberteile ab und spielte mit ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren hart und geil anzusehen.

Jetzt griff sie sich wieder ins Höschen. Ich sagte gleich. Komm zieh es aus.

Ich war schon richtig geil und holte meinen Schwanz heraus.

Jetzt streifte sie ihr Höschen immer weiter nach unten. Sie streichelte leicht ihre Muschi und ein Finger vor immer wieder durch ihre Spalte.

Jetzt ging ich zu ihr und streichelte ihre weit gespreizten Beine. Auf einmal sagte sie zu mir. Das stand nicht auf deinem Wunschzettel, also setz dich wieder dort hinten hin.

Ich dachte nur so ein Biest, die lässt mich hier verhungern. Ich setzte mich wieder nach hinten und schaute ihr weiter zu.

Auf einmal hörte ich ein leises summen. Karin hatte jetzt den kleinen Vibrator in der Hand, den wir damals im Sexshop kauften. Damit spielte sie an ihrer Muschi herum. Wirklich geil. Sie brauchte nicht lange und sie bekam einen Orgasmus.

Ich fragte sie enttäuscht. Und was ist mit mir? Sie kam zu mir und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Ich brauchte nicht lange und spritzte voll in ihr ab. Ich hätte es ihr wirklich gern länger besorgt, aber mein Schwanz war so gereizt, dass ich nicht anders konnte.

Wir fieberten immer mehr zum ...