1. Tinderella Kap 01: das erste Date mit A


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Anal Autor: byVorstadtweiber

    Vor einiger Zeit beschloss ich, mehr Drive in mein doch schon ein wenig fades Sexleben zu bringen. Also installierte ich mir (mal wieder) Tinder: mehr um zu sehen, was „so am Markt" ist, als ernsthaft auf Kontakte oder gar Bekanntschaften zu hoffen.
    
    Interessanterweise tue ich mir nun, wo ich älter geworden bin, wesentlich leichter, attraktive Frauen kennenzulernen, als noch vor 20 Jahren. Ich bin Mitte 40, habe eine angenehme Position als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Die Haare werden an den Schläfen schon grau, aber das ist nicht das schlechteste. Ich bin 1,90 groß, meine Figur ist normal, einen six-pack hatte ich nie - aber dafür kann ich Frauen zum Lachen bringen.
    
    Letztere Eigenschaft hat mir wohl beim Tindern viel geholfen. So lernte ich auf diesem Wege A kennen. Sie besaß ein Fitnessstudio, und sah auf ihren Fotos atemberaubend aus. Lange blonde Haare, eine unglaubliche Figur, schöne Busen, ewig lange Beine - vom Aussehen her nahm sie es mit einer 30jährigen locker auf, obwohl auch sie schon ihren 45er hinter sich hatte.
    
    Nach ein paar Tagen von immer weniger harmlosen Chattereien trafen wir uns auf ein Glas Wein in der Wiener Innenstadt. Ich kam, direkt von der Arbeit, im dunklen Anzug, sie erschien im kleinen Schwarzen, mit schwarzen Nylons und in schwarzen Lack-Heels - ihre Größe von 1,73 hatte Sie dadurch auf Augenhöhe zu mir gestreckt. Als ich sie begrüßte und ihr beim Gehen immer wieder auf ihren Po und Ihre Schuhe blickte, erriet ...
    ... sie wohl meine Frage: „12cm, ich nehme Champagner, und du?" Grinsend gab ich ihr einen Kuss auf die Wange, und flüsterte Ihr ein Kompliment zu. Wir nahmen an der Bar Platz und genoßen den Champagner und unsere Unterhaltung. Irgendwann „rutschte" meinem Gegenüber der Rock so weit rauf, dass ich erkennen konnte, dass es sich nicht um Strumpfhosen handelte. Nach einer Flasche Belle-Epoque und einigen „Schmusereien" verließen wir die Bar, und spazierten händchenhaltend und lachend und küssend durch die abendliche Wiener Innenstadt und genossen die angenehmen Herbsttemperaturen. Auf unserem Weg passierten wir ein bekanntes Wiener Stundenhotel. Beide lachten wir unweigerlich auf...
    
    Ich schmunzelte: „Ich geh jetzt rein, und nehm uns ein Zimmer." A: „Traust dich nie." Herausfordern habe ich mich noch selten lassen, also nahm ich Sie an der Hand und wir betraten die Lobby. Der Rezeptionist händigte mir den Schlüssel eines Zimmers aus. Als ich bezahlte, betrachtete ich As Gesicht und stellte fest, dass sie durchaus er- und aufgeregt war.
    
    Wir betraten den Lift, das Kichern wich... Ich drückte sie gegen den Lift, kaum dass die Tür geschlossen war, küsste sie und ließ meine Hände über Ihre Oberschenkel unter Ihrem Kleid nach oben wandern... Wir waren wie zwei Verhungernde, begierig, den anderen zu schmecken, unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. Die Liftfahrt schien einerseits ewig zu sein, andererseits blieb der Lift im gleichen Augenblick stehen und öffnete die Türen in ...
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