Meine Nachbarn
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Claudi
... wenn sie anfingen zu wachsen. Beeindruckte mich schon, von der Neugier gar nicht zu sprechen. Inzwischen durfte ich ihre Pimmel auch anfassen, war glücklich, wenn sie sich durch meine Hände vergrößerten. Meine Brüste, die inzwischen auch auf C-Grösse gewachsen waren, und ich stolz drauf war, hatten es ihnen angetan. Dann kam der Tag, als ich den ersten der vier befriedigen "durfte". Er stellte sich vor mich, zeigte mir, wie ich seinen Pimmel wichsen sollte, was ich genauso tat. Ein Privileg, dachte ich, wie naiv.
Ich wichste ihn, wie er es mir sagte, kraulte dabei seinen Sack, Eigeninitiative von mir, bis er schließlich stöhnte, selbst sein Ding in die Hand nahm und mir sein Sperma auf meine Brüste spritzte. Die Proteine darin seien gesund für mein Wachstum, sagten sie und ich glaubte das, wie naiv, verteilte das weiße Zeug sogar auf meinen Brüsten.
Beim nächsten Mal das selbe Spiel, nur standen jetzt vier Lümmel vor mir. Die Proteine wären auch von innen gesund, natürlich glaubte ich auch das. Liess es zu, das sie mir abwechselnd ihren Pimmel in den Mund schoben, befolgte sogar, das ich saugen sollte. Naiv wie ich war, glaubte ich es, machte mir auch Spaß. War doch prima, wenn ich hier Proteine umsonst bekam, sie meinen nackten Körper dafür streichelten. Ich fühlte mich gut, begehrt. Mir war es nicht bewusst, das ich hier immer nackig als Lustobjekt behandelt wurde. Mit der Zeit wurden aber die anderen Mädels auch freigiebiger, zogen sich später auch aus und wurden ...
... befummelt. Meine alleinige Nacktheit war Vergangenheit, ich eine unter vielen.
Dann kam der Tag, der alles veränderte. Der allein erziehende Vater der Brüder kam ins Zimmer, ohne anzuklopfen und drei Stunden früher von der Arbeit. Er sah mit einem Blick, was abging. Die anderen Mädels bedeckten ihre Blößen, während ich breitbeinig und nackt, mir nichts daraus machte, im Gegenteil. Ich wollte, das er mich nackt sah, so wie er aussah, Typ Clooney. Ich sah, wie er mir lange auf meine nackte Scham und den Busen starrte, dann fragte: "Was geht denn hier ab?", nicht böse, oder wütend, eher erstaunt.
Seine Söhne grinsten nur und meinten: "Sexualkunde.", grinsten ihn an und man sah auch bei ihm, das die Mundwinkel zuckten: "Zieht Euch an. Und Euch Beide möchte ich gleich sprechen.", zu seinen Söhnen gewandt und ging wieder hinaus. Wir Anderen zogen uns schnell an, seine Söhne gingen zu ihm. Wir sassen wortlos da, warteten auf die Zwei, die nach 10 Minuten wieder kamen und meinten, das ihr Vater mich sprechen wollte.
Was wollte er bloß von mir, dachte ich, ging aber zu ihm ins Wohnzimmer, wo er auf der Couch sass und mich bat, mich zu ihm zu setzten.
"Du bist hübsch, wie alt bist Du?", "18", "Und magst Proteine ?", "Ja, wenn sie helfen."
Wie naiv ich war, spürte überhaupt nicht, wo er hinaus wollte.
"Wofür sind diese Proteine denn gut?" "Zum Beispiel für das Wachstum der Brüste.", sagte ich, meinte das ehrlich, wie naiv. "Kann ich das Ergebnis mal sehen?" "Natürlich!", ...