Meine Nachbarn
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Claudi
... Mundarbeit.
Schön wie er darauf reagierte, sein Schweif langsam wieder anfing zu leben. Immer mehr kam das Leben in ihm zurück, wurde grösser und dicker. Ich war stolz auf mich, genoss seine Finger an meiner Möse, die mich wieder feucht streichelten.
Sein Schwanz hatte bald wieder seine volle Grösse, die Adern stachen hervor, die Eichel gewann wieder mehr Farbe. Er war einsatzbereit und ich voller Vorfreude, auch wenn ich viel von den Schmerzen einer Entjungferung gehört hatte. Ich wollte ihn, jetzt und hier.
Viel Federlesens machte er nicht, wollte ich auch nicht. Er stand auf, brachte mich in die richtige Position, das meine Beine von der Couch hingen, stellte sich zwischen meine Beine. Jetzt war es endlich soweit, ich würde zur Frau gemacht werden.
Meine Beine spreizte ich, soweit es eben ging, seine Hände streichelten noch einmal meine Brüste, glitten zwischen meine Beine hin und her, bis er sich seinen Schwanz ergriff. Ich beobachtete jede Bewegung, sah wie er langsam mit seinem Riemen näher zu meinem Schoss kam, wartete auf das ersehnte Eindringen.
Währen ich mir selbst die Brüste streichelte, glitt er mit seinem dicken Pimmel noch mehrfach durch meine Spalte, ich wurde noch erregter. Dann endlich spürte ich die Eichel an meinem Eingang, wie sie langsam hinein glitt. Ein fester Stoß von ihm, ein kurzes Stechen, und er war in mir, fing langsam an zu ficken.
Der Schmerz war wirklich nur wie ein Nadelstich und ich genoss es, wie er jetzt mit zwei ...
... weiteren Stössen ganz in mich drang, mich ausfüllte. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt, jetzt war es Wahrheit und ich konnte nur genießen.
Er wurde schneller, das gefiel mir, zog mich bei jedem Stoß fest auf seinen harten Schwanz, seine Glocken immer wieder gegen meinen Po klatschten.
Es wurde wirklich Zeit, diese Erfahrung zu machen, ausgefüllt zu sein, einem Mann zur Verfügung zu stehen, seine Lust zu spüren.
Seine Hände nun auf meinen Brüsten zeigten mir seine Kraft, wie er mich besitzt, ich sein eigen bin, zumindestens für den Augenblick. Endlich ficken, bumsen können, wie und wann ich wollte, nicht mehr auf das blöde Häutchen aufpassen zu müssen. Und er fickte mit ganzer Inbrunst, immer ganz hinein, wieder ganz heraus. Es tat so gut, wie meine Schleimhäute innen gerieben wurden, meine Gefühle hoch brachten, ich seufzte und stöhnte vor Lust.
Mein nächster Höhepunkt kam, nicht unerwartet, aber plötzlich. Mein Körper bäumte sich auf, meine Arme schlugen um sich, so gewaltig kam ich. Er grinste nur, fickte mich weiter, als wenn nichts wäre. Ich jubelte innerlich, hätte die Welt umarmen können.
Sein Röhren und Stöhnen nahm ich zwar war, aber ich war mit meinen eigenen inneren Gefühlen viel zu sehr beschäftigt. Dann kam er, für mich unerwartet, aber unverkennbar, spürte zum ersten Mal, wie meine Möse geflutet wurde.
Seine letzten Stöße waren fast schon brutal, ich fingerte an meiner Klitti, wollte noch einmal kommen. Wild glitten meine Finger über den kleinen ...