1. Urlaub mit meiner Tochter Lena


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    ... ordentlich Lust auf eine Abkühlung. Also schnappten wir uns unsere Badesachen und sprangen in den See. Das Wasser war wunderbar kühl, aber keineswegs kalt. Geradewegs zum Wohlfühlen. Lena hatte einen kleinen Wasserball mitgenommen. »Nur schwimmen ist doch langweilig«, meinte sie und warf ihn nach mir. Wir tobten uns also aus und krochen dann ziemlich erschöpft an Land. Triefend nass trotten wir zum Zelt und hüllten uns in unsere Handtücher. Lena machte eine wirklich gute Figur in ihrem Bikini, stellte ich mit väterlichem Stolz fest. Anschließend grillten wir ein paar Kartoffeln und Käse über dem offenen Grill und setzten uns zum Essen ins Gras. Die Abenddämmerung kündigte sich an und der Mond ging bereits in Stellung.
    
    »Ich find's cool hier«, sagte Lena.
    
    »Ja, ich auch. Ich bin froh, dass du mitgekommen bist und ich mir das nicht entgehen lassen musste.«
    
    »Trotzdem schade, dass Mum arbeiten muss.«
    
    »Vielleicht kommt sie dafür voran. Machen wir uns einfach eine schöne Zeit.« Lena stimmte zu und damit war das Vorhaben beschlossen. Den restlichen Abend genossen wir in andächtiger Stille. Lena und ich waren beide leidenschaftliche Leser und wir hatten natürlich genügend Bücher mitgebracht. Über dem Lesen schliefen wir dann irgendwann ein.
    
    An unserem dritten Urlaubstag stand ich früh auf und vertrat mir etwas die Beine. Ich verspürte überhaupt keinen Muskelkater und hatte im Gegenteil richtig Lust auf eine kleine Gipfeltour. Lena war einverstanden, daher frühstückten ...
    ... wir nur kurz, nahmen Proviant mit und schlüpften in unsere Wandersachen. Natürlich wählten wir als erstes unseren Hausberg, den Gipfel gleich über unserem Zelt. Er war zwar nicht weit weg, trotzdem mussten wir erst einmal hinkommen. Von unserer Seite wurde der Berg irgendwann zu steil, daher mussten wir hintenrum hochsteigen. Höhenmeter interessieren mich nicht wirklich, daher lasse ich sie weg. Schließlich geht es eher um die Aussicht, um die Anstrengung und um das Erlebnis, sie gemeistert zu haben. Ich will meine Touren nicht abwägen und vergleichen, ich versuche jede einzelne zu genießen. Jedenfalls dauerte es bis nach Mittag, ehe wir das Gipfelkreuz erreicht hatten. Die Aussicht war atemberaubend. Unser Zelt war zu einem winzigen Punkt geschrumpft und das Auto gar nicht mehr zu sehen. Dafür reichte die Sichtweite bis in unendlichste Ferne. Ich merkte, dass ich viel zu lang nicht mehr auf einem Berggipfel gewesen war. Dort oben zu stehen, direkt unter dem Himmel und den vorbeiziehenden Wolken, das ist einfach etwas Einzigartiges. Dort oben sieht nicht nur die Welt anders aus, dort fühlt sich auch das ganze Leben anders an.
    
    Wir machten dort oben ausgiebige Vesperpause, ehe wir uns an den Abstieg wagten. Ich musste Lena ermahnen, nicht zu schnell voranzugehen. Gerade am Anfang eines Wanderurlaubs liegt die gefährlichste Falle darin, den ersten richtigen Berg zu schnell verlassen zu wollen. Zwar denkt der Kopf, der Abstieg wäre gemütlicher als der Aufstieg, aber für die ...
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