Urlaub mit meiner Tochter Lena
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
... Auch wenn es ziemlich heiß war, beschlossen wir mit dem Sonnenuntergang schlafen zu gehen. Wir ließen den Zeltverschluss offen und schlossen nur das Mückengitter ab, um etwas Frischluft reinzulassen. Trotzdem war es recht stickig und ich konnte nur schwer einschlafen.
Als ich aufwachte, war es noch stockfinster. Im nächsten Augenblick durchflutete gleißendes Licht für Sekundenbruchteile das Zelt. Regen prasselte wie Trommelwirbel auf die Zeltdecke. »Papa?«, hörte ich Lenas Stimme. »Bist du wach?«
Ich gähnte und setzte mich auf. »Ja, gerade wach geworden.«
»Können wir vielleicht versuchen, zum Auto zu kommen?«
»Was willst du denn beim Auto? Es ist mitten in der Nacht und es gewittert.«
»Eben.« Ich runzelte die Stirn. »Ich hab irgendwie ein bisschen Angst hier drin.«
Ich tastete im Dunkel umher, fand meine batteriebetriebene Leselampe und schaltete sie an. »Ach so, das brauchst du nicht. Das ist nur der Lärm und die Dunkelheit, daran gewöhnst du dich. Hier, mit ein bisschen Licht geht es bestimmt besser.«
»Aber das Gewitter? Ich hab jeden Augenblick Angst, dass der Blitz einschlägt.«
»Der schlägt wenn überhaupt in die Bäume am anderen Ufer oder viel mehr in die Bergflanke über uns ein. Die Zeltstangen sind aus Kunststoff, also sind wir ziemlich sicher. Auf dem Weg zum Auto könnten wir jedoch erwischt werden oder uns, noch wahrscheinlicher, irgendwas brechen.«
»Hm.«
Ich merkte, dass sie natürlich trotzdem nicht ganz beruhigt war, daher nahm ich ...
... meine Lampe und hockte mich neben ihre Matratze. »Wenn du willst, können wir auch über irgendwas reden.«
»Danke, aber ich glaube, dazu bin ich zu müde.«
»Auch gut, dann versuch zu schlafen.«
»Passt du auf, dass nichts passiert?«
»Natürlich. Wenn du möchtest, lege ich meine Matratze neben deine.«
»Das wäre vielleicht ganz gut. Und lass das Licht an.«
»In Ordnung.« Ich platzierte also meine Isomatte neben Lenas, stellte die Lampe ans Kopfende und legte mich auf meinen Schlafsack. Zum Glück war es nicht mehr so stickig, aber komplett abgekühlt war die Luft trotz des Gewitters noch nicht. Kurz kroch ich zum Zelteingang und lugte nach draußen. Lena protestierte umgehend, also schloss ich sie rasch wieder. Ich kroch zurück zur Matratze und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. »Schlaf gut, ich halte die Stellung.«
»Vielen Dank.«
Ich erinnere mich nicht mehr daran, wann ich wieder einschlief, aber irgendwann muss ich wohl weggedämmert sein. Als ich die Augen aufschlug, war es ruhig draußen und spärliches Sonnenlicht drang durch das kleine Sichtfenster an der Seite ins Zelt. Ich blickte auf Lena, die unmittelbar neben mir in ihrem Schlafsack lag und mir ihren Rücken zuwandte. Sie schien friedlich zu schlummern. Als ich mich erheben wollte, räkelte sie sich und wandte sich zu mir um. »Guten Morgen, Paps.«
»Na, gut geschlafen?«
»Geht so. Ich stehe nicht so auf Gewitter, aber dank dir ging es dann doch.«
»Freut mich. Wie sieht's aus, Lust auf ein ...