1. Neue Dimensionen der Lust 03


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... kreischend ihren Orgasmus in die Welt schrie. Dabei zuckte und wand sich die Kleine soweit es ihre Fesselung zuließ. Ihre zuckende Pflaume massierte dem Meister ganz hervorragend seinen harten Schwanz und er beglückwünschte sich zu der Entscheidung sie einfach mal zwischendurch zu stoßen.
    
    Klara Birndl verließ Wendy und den Meister, der die Kleine grad zu einem schönen Orgasmus gevögelt hatte. Sie überlegte, ob sie sich ihre Assistentin rufen sollte von der sich ja erst kürzlich gezeigt hatte, dass sie eine schmerzgeile kleine Schlampe war. Dann allerdings sah Klara Birndl sich um und sie nahm den halbsteifen, schwarzen, beschnittenen Pimmel von Rufus bewusst wahr. Es war zwar nicht wirklich ihre erste Wahl, aber sie musste sich auch sagen, dass sie etwas nicht beurteilen könne, wenn sie es nicht wirklich versucht hätte. Klara Birndl sank auf ihre Knie und langte nach Rufus Schwanz.
    
    Er lag sehr gut in der Hand und war auch schön warm und irgendwie nicht ganz so verkehrt, dachte Klara. Und was sie sich nie gedacht hatte, beziehungsweise, was sie immer abgestritten hätte, sie öffnete ihren Schnabel und ließ ihre Zunge um die schwarze Nudel flattern. Sie erwischte noch Spermareste und da sie die salzige Konsistenz schon kannte, störte es sie nicht weiter. In kürzester Zeit hatte sie den Schnabel ganz aufgerissen und rammte sich den immer größer werdenden Pimmel mit Vehemenz in den Rachen. Sie musste nur aufpassen, dass sie, so weit wie sie ihn sich hinein rammte, nicht ...
    ... kotzen musste. Überaschenderweise schaffte sie es sehr gut. Rufus fühlte wie der warme Mund der Frau Doktor seinen Prügel verwöhnte und er hätte beschworen, dass sie das nicht zum ersten Mal machte, obwohl dem tatsächlich so war. Klara Birndl genoss die neue Erfahrung und freute sich, dass sie den Rufus zum Wachsen bringen konnte. Die Herrin schaukelte seine Eier und massierte sie und sie lutschte mit stetig wachsender Begeisterung.
    
    Patrik Schneider rammelte Wendy. Er hätte keineswegs sagen können warum, aber wie er spürte, dass er den Gipfel überschreiten würde, zog er seinen Lümmel aus ihrem Fötzchen und spritzte der Kleinen auf den Rücken und den Arsch. Ahh, das war gut, dachte er, und er befahl: „Komm her Klara, du kannst der Kleinen die Sahne abschlecken, und dann will ich mit der Bestrafung fertig werden!" „Sehr schön Meister, wie du befiehlst!", gurrte Doktor Klara Birndl. Es war ihr klar, dass sie sich selber um ihre Befriedigung kümmern musste. Deswegen band sie die Wendy los und führte sie zur Liege. Da konnte die Kleine sich hinknien und dem Meister den Arsch hinhaltend, konnte er sie versohlen und vögeln, je nachdem, wonach ihm gerade war. Dabei hatte Klara im Sinn, dass sie vor der Wendy liegen würde und deren Kopf auf ihre Muschi ziehen.
    
    Allerdings hatte der Meister angeordnet, dass Klara der Wendy des Meisters Erguss vom Rücken und Po lecken sollte. Also machte sie das erst. Wieder gab sie sich nicht nur mit den Pobacken und dem Rücken zufrieden, sondern sie ...
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