1. Neue Dimensionen der Lust 03


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... beliebte Meister zu nennen, nicht mehr ungestört in der Praxis herum vögeln könnte.
    
    Dem Rufus schien dann die Befassung von Patrik Schneiders Frau mit der Angelegenheit ein höchst geeignetes Mittel zu sein, den Meister in die Schranken zu weisen, denn meistens können das die Ehefrauen am besten, dachte Rufus, etwas, das er aus seiner Heimat zur Genüge kannte. Natürlich war der Rufus nicht bereit, der Frau des Doktors von seinen Erfahrungen und Schlüssen zu berichten, obwohl es ihm doch geeignet erschien, aber er hatte dann nicht besonders viel Lust, der vertrockneten Schreckschraube, also Rufus hatte nicht wirklich Ahnung, ob Frau Doktor eine vertrocknete Schreckschraube war, aber nachdem der Meister sich anderweitig vergnügte konnte nur das der Fall sein, war Rufus sich sicher, also dieser Frau wollte Rufus tunlichst nicht begegnen.
    
    Wie er so darüber grübelte, was er unternehmen könnte, verzogen sich Wendy und die Doktoren. Rufus Erektion stand unverändert mächtig von ihm ab. Hanne hatte von der Frau Doktor Birndl den Auftrag bekommen im Zimmer Ordnung zu machen. Natürlich befolgte sie die Anweisungen der Chefin. Wenn sie geahnt hätte, dass sie einen Hausmeister vorfinden würde, der sich nicht wehren konnte und dringend entspannt werden musste, dann hätte sie noch mal so viel Freude mit dem Auftrag gehabt.
    
    So war sie ahnungslos als sie ins Zimmer kam, aber sie stellte sich ganz schnell auf die Situation ein. Der Hausmeister, der am Kreuz hing und nicht wegkonnte, ...
    ... dabei seinen harten Pimmel von sich abstehen hatte, der war ein besonderes Geschenk, dachte Hanne. Wie der Rufus die Wendy benutzt hatte, wie sie sich nicht hate wehren können so durfte der Rufus nun am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlte, wenn man einfach so benutzt wurde. Also für den Rufus fühlte es sich sehr gut an und es machte ihm auch nicht wirklich was aus, dass er sich nicht dagegen wehren konnte.
    
    Hanne betrachtete ihn erst und betatschte ihn und es stellte sich ganz schnell heraus, dass man den harten Lümmel des Rufus nicht nur angucken konnte. So stellte die Hanne sich vor das Andreaskreuz und ihren Popo zurückschiebend fädelte sie sich den harten Schwengel in ihre heiße Pflaume ein. „Ah, oh, nicht!", jammerte Rufus. Er hatte Bedenken, dass er der Hanne in den Bauch spritzen würde ... „Ich werd gleich spritzen und dann wirst sicher schwanger!", stöhnte der Hausmeister. „Spritz immerhin, mein schwarzer Hengst!", beruhigte ihn Hanne. „Ich nehm die Pille, da kann also gar nichts passieren, auch wenn du mich überschwemmst, was ich doch sehr hoffen will!"
    
    Rufus überschwemmte die Hanne dann tatsächlich und nachdem er sich etwas beruhigt hatte, also er hatte die Hanne noch einmal durch zu nehmen, davor machte sie ihn nicht los, und da war er dann weder mündlich noch sonst wie noch mal auf zu richten, war ihm dann auch ganz klar, wie er dem Doktor Schneider die Tour vermasseln wollte. Also so wirklich wollte er es dann nicht mehr, denn immerhin hatte die Hanne ...