Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... ich mich wieder zum Schlafen in den Sitz presste.
Als beide davon überzeugt waren, dass ich eingeschlafen war, gingen sie kurzerhand zusammen zur Bordtoilette. Keiner der Passagiere oder die Crew war zu sehen.
Eilig gingen kurz hintereinander in die Toilette. Beide waren aufgeregt, denn viel Zeit blieben ihnen dort nicht ohne einen Skandal zu verursachen. Sybille ging vor, hob ihren Rock und beugte sich nach vorne. Ben folgte ihr und öffnete schnell seinen Hosenschlitz und steckte ihr seine Eichel zwischen die Schamlippen. Sie war so triefend nass, dass er ohne Probleme seinen mächtigen Schaft nachschieben konnte.
Sie konnte kaum glauben, wie er sie auszufüllen begann. Sein Penis war sehr dick und trotz ihrer Nässe spürte sie jeden seiner Adern, als er begann sie zu penetrieren.
Sie bockte so gut wie möglich bei der Enge der Bordtoilette dagegen, um Ben schnell zum Abspritzen zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange, als er sich in ihr ergoss. Sie spürte genau wie sein heißer Samen ihre Gebärmutter flutete und wie die Samenfäden langsam an ihren Schenkeln herabflossen als er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
Einen Orgasmus hatte sie nicht bekommen, aber trotzdem gingen beide befriedigt zurück zu ihren Plätzen.
Als Sybille sich an mir vorbei drängte, spürte sie meine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel, an denen noch immer der Samen von Ben herunterlief. Sie war leicht panisch, da sie dachte das ich jetzt aufwachen würde. Aber ich schien weiter ...
... zu schlafen und damit beruhigte sie sich wieder. Das restliche Sperma, dass immer noch ohne Unterlass aus ihrer Fotze quoll, rieb sie dann mit ein paar der Bord Servietten weg.
Sie atmete tief ein und wartete, blieb einfach stumm und ... wartete - wartete auf meine Reaktion.
Sybille nahm erneut einen großen Schluck von ihrem Cocktail, der im Mondlicht anfing, bläulich zu schimmern.
„Bist du wütend oder enttäuscht?", fragte mich Sybille, nach dem meine Reaktion ausblieb. „Ich würde es verstehen ... „, säuselte sie leise.
Das sie Sex mit anderen hat fand ich grundsätzlich nicht verwerflich, es machte mich auch unsagbar heiß, aber der Umstand mich zuhause zu vernachlässigen und hier plötzlich jeden anderen Mann zu vernaschen war doch eher befremdlich.
„Nein! Du darfst gerne machen was du möchtest.", hörte ich mich sagen. Aber sicher war ich mir dabei nicht. „Und eigentlich, ...", doch mir stockte die Sprache als ich sah, wie Sybille nach meinem quasi „OK" sich bereits von mir abwand und die umstehenden Menschen musterte.
Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass ich an unserem Ankunftstag den Liebessaft der beiden aus dem Schlitz meiner Frau gesaugt hatte.
7
Die etwas eigenartige Atmosphäre, die uns nach ihrer Erzählung umschloss, wurde jäh unterbrochen. Auf einmal standen Hasan und Jeanette vor uns. Hasan war vollkommen in weißes Tuch gekleidet und sah aus wie ein Berber ohne Turban. Sein Teint kam durch die weiße Kleidung sehr gut zur Geltung und wenn er ...