1. Karibische Träume 01


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybeyond_phantasie

    ... zog sich ihre Schuhe aus, als wir am Strand ankamen und auch ich tat es ihr gleich und wir deponierten diese hinter einer jungen Palme, die vom Meer noch nicht unterspült war.
    
    Es war ein großartiges Gefühl den warmen, weichen Sand unter den Fußsohlen zu spüren.
    
    Immer weiter gingen wir den Strand entlang, weg vom Resort. Weg von meinen Gedanken und Zweifeln.
    
    Wir unterhielten uns nicht, sondern lauschten dem Meeresrauschen und erfreuten uns an dem feinen Sand unter unseren Füßen. Oben am Firmament funkelten die Sterne und wir ließen uns durch die Nacht treiben, immer entlang der silbrig schimmernden Bucht, an der das Resort sich schmiegte.
    
    Keine Ahnung was mich ritt, aber ich löste mich von Jeanette und zog mein Oberteil aus und hackte mich wieder unter. Der Abendwind zupfte sanft an meinen Nippeln und sie begannen sich zu versteifen.
    
    Jeanette bemerkte es, blieb stehen und löste sich von mir. Kurioserweise senkte sie ihren Kopf nach unten und ihrer Zunge fing an meine Nippel zu liebkosen. Es war fantastisch ihre warmen Lippen zu spüren die sanft meine Brustwarzen stimulierten, während eine laue Brise über meinen Oberkörper strich.
    
    Als sie aufblickte musste ich sie küssen. Langsam öffnete sie ihre Lippen und meine Zunge fing an ihren Mund zu erforschen. Wir gingen auf die nächstliegenden Palme zu und betteten uns unter dem grünen Palmendach auf den feinen, weißen Sand, während über uns das funkelnde Himmelzelt wachte.
    
    Eng umschlungen küssten wir uns weiter ...
    ... und unsere Hände fingen an ein Eigenleben zu entwickeln. Ihre Brüste waren groß und schwer, und die Nippel wurden steif als ich begann sie zu streicheln.
    
    Jeanette stöhnte auf.
    
    Bei Sybille hatten solche Streicheleinheiten keinerlei Auswirkung, aber bei Jeanette schien es den gegenteiligen Effekt zu haben.
    
    Je mehr ich ihre Nippel und Brüste streichelte und knetete, desto mehr gab sie wollüstige Geräusche von sich.
    
    So versessen war sie auf meine Streicheleinheiten, dass ich mich nicht traute ihr meine Hand zwischen die Beine zu schieben. Momente später spürte ich einen anrollenden Vulkan in ihr hochsteigen. Ihr Körper zuckte ekstatisch und ihr Stöhnen stieg in den Nachthimmel.
    
    „Wow, ich hatte einer Frau einen Orgasmus geschenkt, ohne etwas nackte Haut berührt zu haben.", adelte ich mich.
    
    Jeanette lag jetzt still neben mir. Erschöpft und glücklich hatte sie ihre Augen geschlossen. Mit all meinem Mut bewaffnet folgte ich ihren wohlgeformten Oberschenkel mit meiner Hand, um leicht ihren Rock anzuheben und darunter zu verschwinden. Sie rührte sich nicht und blieb schlicht liegen, winkelte aber ihre Beine leicht an.
    
    Ich verstand das als Signal zum Weitermachen und der Rocksaum begrüßte ihren Bauchnabel.
    
    Sie war komplett enthaart.
    
    Die Möse dieser wundervollen Frau sah hinreißend aus und durch den zuvor erlebten Orgasmus glitzerte das Mondlicht auf ihren feuchten, leicht geschwollenen Schamlippen. Jeanette lag immer noch mit geschlossenen Augen vor mir und ...
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