Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... morgen früh im SPA als Masseur arbeiten musste.
„Sicher möchte er fit sein für die morgige zweistündige Ölmassage mit meiner Frau.", sinnierte ich eifersüchtig, bevor ich mich bei Jeanette mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedete. Wir verabredeten uns für morgens in der Zeit, in der meine Frau im SPA Bereich verbringen wollte.
Jeanette lachte kurz auf, als sie von dem geplanten SPA Aufenthalt meiner Frau hörte und stahl sich dann in die Nacht zu ihrer Unterkunft. Warum sie lachte und mir dabei in die Seite knuffte, blieb mir ein Rätsel.
Wortlos nahm ich Sybille in den Arm und schlurfte mit ihr in Richtung Suite zu unserem gemütlichen Schlafzimmer.
Ohne zu duschen legten wir uns, eng umschlungen und schweigsam ins Bett und schliefen traumlos ein.
9
Als ich am Morgen erwachte, saß Sybille am Bettrand mit einer Tasse Tee und beobachtete mich wie ich langsam wach wurde.
„Na, gut geschlafen mein Prinz?", fragte mich Sybille. „Ja, sehr gut und tief!", hörte ich mich sagen.
Sybille rutschte unruhig hin und her, während ich mich im Bett aufrichtete.
„Schatz! Ich muss dir etwas beichten.", begann sie plötzlich. Und dann sprudeln die Begebenheiten des gestrigen Abends aus ihr heraus. „Hasan hat mich gefistet!", erzählte sie. „Gestern Abend direkt an der Bar. Unentdeckt, aber doch vor allen Menschen." Sie blieb ruhig, aber ihre Wangen röteten sich, als sie beschämt ihren Blick senkte und sich in Erklärungen versuchte.
„Weißt du Schatz, Hasan kann ...
... wirklich sehr überzeugend sein, um seine Ziele zu erreichen!", jammerte Sybille und beschwor, dass sie alles unternommen hatte sich ihm zu entziehen. Ohne Unterlass redete sie auf mich ein. Letztlich wusste ich das meiste bereits, schließlich war ich als unerkannter Voyeur zugegen gewesen, aber das behielt ich bei mir. Das sie versucht hatte sich Hasan zu entziehen war mir jedoch neu und war alles andere als glaubwürdig.
Ich tat schockiert. Worauf Sybille zu mir auf rutschte und um Verzeihung bat. Ihr schlechtes Gewissen schien riesig. Sie konnte sich nicht erklären warum bei ihr alle Dämme gebrochen zu sein schienen, aber sie fand Gefallen daran und wollte, zumindest während unseres Urlaubs, sich sexuell nicht einschränken müssen.
„Alex, du predigst doch so häufig, dass du für die freie Liebe bist, lass mir doch noch die restlichen Tage Freiheit, bis unser Urlaub zu Ende geht!?", bettelte Sybille.
Klar konnte ich jederzeit ihrem Tun Einhalt gebieten, aber ... Sie bot mir im Gegenzug für ihre Freiheit an, dass ich sie jederzeit auch fisten könne.
„Also gut!", hörte ich mich gekränkt sagen und ging daraufhin ins Bad und kehrte mit ihrer Vaginalgleitcreme zurück. Bis vor unserem Urlaub brauchten wir für jeden Verkehr diese Creme, da sie nicht schlüpfrig genug wurde.
„Jetzt allerdings im Urlaub ist die Creme wohl unnötig geworden ...", meldete sich mein Verstand.
Sybille ahnte, dass ich jetzt unmittelbar ihr Angebot noch vor dem Frühstück einfordern wollte und zog ...