Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... wie Hasan noch mehr Öl auftrug und nun über die Oberschenkel zu meinem Gesäß hin massierte. Bisher wusste ich eine solche Massage nicht zu schätzen, aber diese Massage war sensationell.
Hasan spreizte nun meine Beine leicht und massiert munter weiter. Immer wieder massierte er meinen Po, bei dem er versehentlich immer mal wieder an meine Rosette vorbei streifte. Es machte mich wahnsinnig, wenn er zart über mein Poloch fuhr. Er berührte das Löchlein immer nur kurz, wohl ohne Absicht, aber es machte mich irgendwie an und mein kleiner Freund fing an sich zu rühren.
Kurz vorm Einschlafen, zog Hasan das kleine Alibi Handtuch abrupt von meinem Po und träufelte eine weitere Menge des warmen Öls auf meinen Hintern. Das Hasan sich zwischenzeitlich auf die Liege gekniet hatte, hatte ich nicht bewusst wahrgenommen. Immer weiter massierte er meinen Po, den Steiß und den Lendenwirbelbereich.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mich nur schwer bewegen konnte. Alle meine Glieder waren unerwartet müde und träge. Sogar zum Sprechen fehlte mir die Kraft.
Hasans Hände flogen nun immer stärker über meinen Hintern und immer öfter machten diese an meinem Anus halt.
Dann spürte ich es.
Einer seiner Finger drückte zaghaft gegen meinen Schließmuskel. Durch das viele Öl gab es keinen nennenswerten Widerstand und ich spürte, wie sein Finger in mich eindrang. Mit Analsex hatte ich bisher keine Erfahrung, aber ich fand es stimulierend und ohnehin hatte ich keine Kraft mehr dagegen zu ...
... rebellieren. Er bewegte den Finger in kreisenden Bewegungen, um dann einen weiteren Finger zu Hilfe zu nehmen.
Hasan dehnte behutsam meinen Anus, und ich spürte, wie mein Schließmuskel immer weicher wurde. Erneut goss Hasan Öl über den Po. Das meiste allerdings direkt auf meine Rosette und in den bereits leicht geöffneten Enddarm.
Hasans Finger massierten noch ein bisschen.
Dann fühlte ich an meiner Rosette etwas anderes als einen Finger.
Etwas Dickes suchte sich den Weg, überwand den ersten Schließmuskel mit Leichtigkeit und drang bis zum zweiten Schließmuskel vor. Ich spürte einen kurzen Schmerz als auch diese Barriere überwunden war. Nun lag Hasan auf mir und ich wusste, dass ich seinen Schwanz in meinem Arsch spürte.
Ich röchelte leise und konnte Hasan schnaufen hören.
Mein Darm gewöhnte sich schnell an den Fremdkörper. Das war auch gut so, denn Hasan rammelte nun mit harten Fickbewegungen seinen Schwanz in meinen Darm und meine Erektion wurde steinhart. Es dauerte bestimmt eine Viertelstunde, dass ich wie ein Stück williges Fickfleich genommen wurde. Es gefiel mir außerordentlich. Mein Schwanz war knüppelhart doch die Liegeposition war jetzt mehr als unbequem.
Dann spürte ich das Hasans Schwanz anfing zu zucken und seine heiße Ficksoße in Schüben in auszubreiten beginnt. Ein irres Gefühl. Ich selbst stand auch kurz davor einen Orgasmus zu haben. Doch leider reichte es nicht. Mit einem Plop zog er seinen Prügel aus meinem Arsch stieg von mir ab. I
Ich ...