Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... anderen stand. Die Vorhänge waren nicht komplett zugezogen und man konnte ungehindert in das Wohnzimmer schauen.
Da hinter mir die Sonne blendete konnten die Gäste in dieser Suite mich nicht sehen. Ich hielt kurz inne und bewunderte den Privatpool direkt vor der Suite.
Die Eingangstür der Suite, die direkt durch das Wohnzimmer einsehbar war, stand offen. Eine große hübsche Frau und zwei Männer traten ein. Die zwei Männer nahmen die Frau in ihre Mitte. Jetzt kam mein voyeuristisches Faible zum Vorschein und ich pirschte mich an das Wohnzimmer heran.
Leider spiegelte sich die Sonne im Wohnzimmerfenster, so dass ich im Inneren nur partiell erkennen konnte, dass die beiden Männer oberkörperfrei im Begriff waren die Frau auszuziehen. Schließlich waren alle Beteiligten nackt und die Frau ging auf die Erde, um die beiden Schwänze der Männer zu blasen.
Da ich nicht genug sehen konnte, wechselte ich die Position und ging zur Eingangstür. Im oberen Bereich der Tür war ein Fenster eingelassen, durch das ich eine weitaus bessere Sicht bekam.
Als ich durch das Fenster starrte, schlug mir das Herz auf einmal bis zum Hals. Die Frau in der Mitte der beiden weißen Männer war Jeanette! „Verdammt!", entfuhr es mir.
Die Lustkolben der Männer, wohl Touristen wie ich, standen bereits ab. Der eine von beiden war ein Schnellspritzer, denn Jeanette fing, kurz nachdem sie ihn in den Mund genommen hatte, plötzlich an zu schlucken und der Penis des Mannes verlor schnell an ...
... Standkraft.
Doch der Mann ließ nicht etwa von ihr ab, sondern drückte ihr mit seinen Fingern links und rechts in die Wangen, so dass Jeanette den Mund öffnen musste. Dann setzte er seinen, zwischenzeitlich wieder klein gewordenen Pullermann an ihre Mundöffnung und urinierte hinein.
Jeanette hatte nun ein Teil des gelben Goldes in ihren Mund, während der größte Teil über ihr Kinn, Brüste und Körper auf den Boden floss. Der Mann legte ihr, etwas derb wie ich fand, die Hand auf den Mund und hielt Jeanette die Nase zu.
Jeanette musste schlucken, ob sie wollte oder nicht.
Und sie tat es mit großen, gierigen Augen.
Ohne gegen diese Behandlung zu rebellieren, wendete sie sich im Anschluss dem anderen Schwanz zu, der immer noch stramm vor ihrem Gesicht steht. Jeanette leckte dem Kerl über seinen Hodensack und saugte an seinen Eiern. Synchron wichste sie den Schwanz zuerst langsam, dann immer schneller.
Es verging nur eine kurze Zeit und sein Erguss spritzte im hohen Bogen auf ihre Brüste. Jeanette betrachtete zuerst etwas konstatiert den zähflüssigen Schleim auf ihren Brüsten, um dann zwei Finger durch den Samen zu ziehen, um diesen kurz darauf, nach eingehender „Sichtanalyse", genüsslich ab zu lecken.
Offenkundig war damit das gemeinsame Rendezvous beendet.
Die Männer waren bedient und legten sich ihre Klamotten an und auch Jeanette stand auf. Sie überragte beide Männer, so wie mich, um mehrere cm. „Großartig!", befand ich und musste schmunzeln, denn auch ich liebte ...