Karibische Träume 01
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybeyond_phantasie
... kein Pilot das je mitbekommt.
Nach dem Erreichen der Parkposition des Flugzeugs wurden wir von Shuttle-Bussen abgeholt. Wir drei drängten uns mit allen anderen gemeinsam aus dem Flugzeug und wurden von der Wucht der Außentemperatur fast wieder zurückgeschleudert.
Sybille und ich stiegen vorne beim Busfahrer ein, der lässig seine Sonnenbrille zwischen die Zähne genommen hatte und auf den Schwall Neuankömmlinge wartete. Ben war im Gedränge verschwunden und ehrlich gesagt war ich darüber auch nicht ganz unglücklich.
Jeff, so hieß der Busfahrer ließ meine Frau ganz vorne bei sich auf dem Notsitz Platz nehmen. Alle anderen, einschließlich mir, durften stehen und „wackelten" dicht gedrängt mit dem Bus zum Terminal.
Meine Frau verstand sich wieder einmal prächtig mit dem dunkelhäutigen Fahrer. Sie lachten und redeten die paar Minuten ohne Unterlass. Am Ende der Fahrt kurz vor dem Aussteigen konnte ich noch aus den Augenwinkeln erkennen, dass er ihr einen Zettel reichte und einen dicken Kuss auf die Wange drückte.
Nach der Abfertigung von Pass- und Zollkontrolle holten wir unsere Koffer und wurden in der Terminalhalle von einer sehr charmanten jungen Dame in Empfang genommen, die ein Schild mit unseren Namen nach oben hielt. „Jeanette!", stellte sie sich bei uns vor und lächelte gewinnend.
Ich muss schon sagen, optisch sah die junge Dame nicht schlecht aus. Für meine 1,70 m ist sie etwa 10 cm zu groß geraten, aber ihre Proportionen lassen Männerherzen ...
... höherschlagen. Kaffeebraune Haut, schwarze lange, etwas gekrauste Haare, üppige Brüste mit Wespentaille und einem sagenhaften Knackarsch. Kaum zu fassen, wie manche Menschen gut aussehen können.
Mit einem Kleinbus wurden wir in das ca. 50 Minuten entfernt liegende Resort gefahren. Die Fahrt war sehr holprig, doch ich fand es sehr angenehm, da Jeanette links von mir Airbag spielte. Sobald eine Bodenwelle kam und den Wagen lüpfte, wurde ich an sie bzw. an ihre bemerkenswerten Brüste geschleudert. Einmal konnte ich sie sogar anfassen. Jeanette ignorierte es einfach und blieb unverändert freundlich und zuvorkommend.
Wir wurden herzlich an der Rezeption in Empfang genommen und vom Hotelpagen auf das Zimmer geführt. Jetzt da ich das Resort leibhaftig zu sehen bekam war ich froh, dass viele Geld ausgegeben zu haben. Es war alles vom Feinsten und die Bediensteten schienen alle gut gelaunt und freundlich zu sein.
Sybille wollte zuerst unter die Dusche huschen, aber ich wollte unbedingt zuerst die Festigkeit der Matratze nach dem 10-stündigen Flug prüfen und zog sie einfach mit. Sie ließ es geschehen und so zog ich sie eng zu mir. Irgendwie kam es zum Kuss. Intensiv und ungewohnt, aber schön und willkommen.
Meine Hände begannen zu wandern und Sybille versuchte sie abzuwehren. „Hey Alex, lass das sofort!", zickte sie mich an, aber noch ehe sie weiter protestieren konnte hatte ich meine Hand unter ihren Rock geschoben.
Sie hatte keinen String an. Und sie war feucht, und wie.
Mein ...