1. Laura & Alex - Kapitel 02


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byArkChon

    Am darauffolgenden Morgen war wieder Arbeit angesagt. Laura, als Rechtsanwaltsgehilfin, hatte den Luxus meist etwas länger schlafen zu können, während für mich in der Regel um 5 Uhr morgens der Wecker klingelte. Auch so an diesem Morgen. Ich quälte mich also aus dem Bett und sah Laura an, die halb von der Decke verhüllt auf dem Rücken lag und selig schlummerte. Eines ihrer bezauberten Beine war zu sehen und die hälfte ihres Oberkörpers. So konnte ich nochmal vor der Arbeit einen Blick auf eine ihrer Brüste werfen, ein Anblick, den ich wohl den ganzen Tag über nicht vergessen würde.
    
    Ich schlurfte also aus dem Schlafzimmer ins Bad, duschte und putzte mir die Zähne. Danach zog ich mich im Schlafzimmer an und war auf dem Weg in die Küche. Als ich an der Tür zum Wohnzimmer vorbei kam fiel mir auf, dass die Tür einen Spalt breit offen stand. Ich zögerte einen Moment, doch die Neugier hatte schnell die Oberhand und ich wagte einen Blick durch den Türspalt. Dank der Jahreszeit war es auch schon um diese Uhrzeit recht hell und das Wohnzimmer, durch das großzügig bemessene Doppelfenster und die Balkontür, gut beleuchtet.
    
    Tina lag auf dem Sofa und schlief ebenfalls noch. Sie musste sich jedoch vor dem Schlafen gehen ihrer Jogginghose und des BHs entledigt haben, denn beide Kleidungsstücke lagen über der Lehne des Sessels. Ihr war während der Nacht wohl recht warm gewesen, denn sie hatte die leichte Decke komplett von sich gestrampelt. Diesem Umstand verdankte ich es, dass ich ...
    ... erneut ihre Beine begutachten konnte, die sie von sich gestreckt hatte. Auch lag sie auf dem Rücken und bot einen durchaus einladenden Anblick. Ein blauer Tanga verhüllte ihren Unterleib, doch das T-Shirt war wohl während der Nacht nach oben gerutscht. Zwar waren ihre Brüste weiter verhüllt, das T-Shirt war allerdings weit genug hoch geschoben, um einen Blick auf ihre Brustansätze zu erhaschen.
    
    Ich stand wohl recht lange an der Tür und beobachtete Tina, denn erst als sie ein leises Geräusch von sich gab und sich daran machte sich zur Seite zu drehen erwachte ich aus meiner Starre und sah auf die Uhr am Handy. Mittlerweile war es schon 20 vor sechs Uhr morgens und ich hatte noch gut eine halbe Stunde Arbeitsweg vor mir. Widerwillig löste ich mich von dem Anblick und machte mich für die Arbeit fertig und verschwand durch die Haustür.
    
    Mein Arbeitstag verlief dann eher ruhig und so ergab sich das eine oder andere Gespräch mit den Arbeitskollegen, von denen ich mit einigen sehr gut befreundet war. Einer von ihnen war Samuel. Samuel, oder Sam wie wir ihn meist nannten, war etwa in meinem Alter, sehr gutaussehend und hatte dadurch meist wenig Probleme damit neue Frauen kennen zu lernen. Ein Vorteil, der unsere Freundschaft auf der Arbeit gut unterstützte, war die Tatsache, dass wir unsere Schreibtische nebeneinander hatten. So konnten wir uns stets, wenn einer von uns Redebedarf hatte, einfach über das halbhohe Sideboard beugen und mit dem jeweils andere relativ ungestört ...
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