All inclusive
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Fetisch
Autor: nochimmerich
... schaute mich streng an und Befahl “ Zieh deine Hose aus. Ich kümmer mich jetzt erstmal um das angestaute Problem.”
Ich musste gehorchen, sie war nicht aggressiv dominant. Eher streng und keinen Widerstand duldend.
Ich zog also meine Hose aus, Christina drapierte mich zwischen die Kameras, die sie noch mal ausrichtete und drückte mir eine kleine vierte Kamera in die Hand.
“Für die POV Perspektive” kommentierte sie grinsend.
Ich war doch ziemlich eingeschüchtert, mein schlaffes Glied hing nutzlos zwischen meinen Beinen. Oje, war Heinz´ “Zustand” etwa ansteckend?
Christina schien es nicht zu bemerken, oder zu stören. Sie schaltete die Kameras ein und kam lasziv auf mich zu. Scheiße, warum tat sich da nichts?
Sie stellte sich vor mich, nahm ihre Brille ab und hauchte mir ins Ohr “Ich hoffe du magst es auch geleckt zu werden”
Sie ging sie vor mir auf die Knie, mein schlaffer Pimmel baumelte vor ihrer Nase.
Dann nahm sie das weiche Stück in den Mund. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück und kreiselte mit ihrer Zunge vorsichtig um meine Eichel. Sie lutschte meinen Schwanz ein bisschen wie einen Bonbon, mit ganz viel Spucke und natürlich wurde er nun doch recht schnell hart. Erleichtert bemerkte ich wieder die Kamera in meiner Hand und ließ sie laufen, hatte aber keine Lust ständig den Bildausschnitt zu kontrollieren und hielt nur grob drauf.
Als mein Schwanz nicht mehr anschwellen konnte, schaute sie zu mir hoch.
“Das darf hier ruhig schnell ...
... gehen, ich will dich nur vom stärksten Druck befreien, bevor wir richtig loslegen. Also keine Zurückhaltung bitte.”
Abwarten. Dachte ich.
Noch in der Bar wäre ich wahrscheinlich umgehend in ihrem Mund explodiert, wenn ich aber schon als Projektionsfläche und privater Pornodarsteller benutzt werde, will ich es wenigstens genießen.
Christina legte sich ins Zeug. Sie fickte mich mit dem Mund, leckte, saugte und massierte mir die Eier. Sie kitzelte mit der Zungenspitze abwechselnd mein Bändchen und fickte meinen Prügel dann wieder mit dem Mund, sie spielte mir am Anus und steckte mir einen Finger leicht in den Arsch, wichste mich, mit meiner Eichel auf ihrer Zunge. Ich hätte jederzeit abspritzen können. Es war aber einer dieser Ficks, bei denen man es absolut unter Kontrolle hatte zu kommen, oder eben noch nicht. Vielleicht taugte ich ja doch zum Pornostar.
Nach einer gefühlten, geilen Ewigkeit schaute sie zu mir hoch.
“Willst, oder kannst du nicht?” fragte sie.
Ich grinste sie nur an. “Wie tief kriegst du ihn rein?” fragte ich.
Irrte ich mich, oder schien sie das erste mal etwas verunsichert?
Sie schaute mir in die Augen, nahm meinen Penis und schob ihn sich ganz langsam in den Mund. Sehr langsam, immer tiefer. Zentimeter für Zentimeter ließ sie meinen Schwanz im Schneckentempo über ihre massierende Zunge in den Rachen gleiten. Ich spürte ihre Kehle an meiner Eichel reiben, sie musste kurz einen Würgereflex unterdrücken, der mir aber wohlige Schauer durch ...