1. Das Treffen


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Ich hatte sie vor einiger Zeit im Internet kennengelernt. Sie war von dem Gedanken fasziniert, in Gegenwart eines gekleideten Mannes nackt und entblößt zu sein. Nach vielen Mails und Gesprächen im Chat, ergriff sie die Initiative und fragte mich, ob ich sie treffen würde. Sie wollte endlich ausprobieren, wovon sie schon so lange geträumt hatte.
    
    Wir verabredeten uns auf einem Parkplatz inmitten eines beliebten Wandergebiets. Als ich dort ankam, stand sie schon in vor ihrem Auto. Mein Herz pochte wild vor Aufregung. Sie war genauso schön, wie auf den Fotos, die sie mir geschickt hatte. Verlegen schaute sich mich an. Wir waren beide unsicher. Doch ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie positiv überrascht war.
    
    "Willst Du wirklich?" fragte ich sie und schaute ihr tief in die Augen. Als Antwort öffnete sie ihre enge Jeans und liess sie langsam auf den Boden gleiten. Sie sagte kein Wort und ich sah ihr an, wie viel Mut es sie kostete, sich vor mir auszuziehen. Immer wieder blickte sie sich um. Es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Sie stand inzwischen nur noch im BH und Slip vor mir und liess dann, leise seufzend, auch die letzten Kleidungsstücke fallen.
    
    Ihre dunklen Augen sahen mich hilfesuchend an. Ich schaffte es lange, ihren Blick zu erwidern, doch irgendwann gewann meine Neugier Oberhand und ich schaute hinab. Ich kannte ihren Körper bereits von Fotos, doch der Unterschied zwischen der Wirkung eines Bildes und der Realität war gigantisch. Ihre nackte ...
    ... Haut war so nah. Ihre kleinen wunderschönen Brüste, mit den aufgerichteten Brustwarzen. Sie wirkte so entblößt, so wehrlos.
    
    Mein Blick sank tiefer, über ihren schönen, flachen Bauch, zu ihrem Schamhügel hinab. Ein atemberaubender Anblick aus dieser ungewohnten Perspektive. Ihre dunkles und dichtes Schamhaar hatte sie zu einem Streifen rasiert. Ich bemerkte, wie sie ihren Unterkörper meinem Blick ein wenig entgegenstreckte - sie erlaubte mir diesen endlosen Eindruck ihres wunderschönen Körpers.
    
    Als ich wieder hochschaute sah ich erst, wie nervös und ängstlich sie war. Eine leichte Schamesröte färbte ihr bildhübsches Gesicht. "Du bist wunderschön" flüsterte ich leise. Mit einem Mal fielen ihr sichtlich etliche Steine vom Herzen. Wie konnte sich eine so schöne Frau bloß solche Sorgen machen? Wie von einer riesigen Last befreit, schaute mir glücklich in die Augen und nahm lächelnd meine Hand. Nachdem wir uns vergewißert haben, dass niemand in der Nähe ist, schlenderten wir in Richtung Wald.
    
    Ab und zu blickte ich seitlich hinab zu meiner wunderschönen Begleiterin. Und jedesmal, wenn ich das tat, versuchte sie mir dankbar alles zu zeigen: Sie streckte möglichst unmerklich die Brust beim Gehen raus, machte große, weit geöffnete Schritte, wenn ich hinunter zu ihrer Scham sah. Sie wirkte wirklich glücklich. Ich war es ebenso. Das Wissen, ihre Erlaubnis zu haben, ja sogar ihr sehnlicher Wunsch, ihren Körper wann immer ich wollte anzuschauen, vielleicht sogar zu berühren, erfüllte ...
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