Meine Ex Julia
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
BDSM
Autor: touring3
Mit 21 lernte ich Julia kennen. Damals war sie erst sechzehn, aber für ihr Alter schon recht gut ausgestattet. Sexuell war sie sehr aufgeschlossen und neugierig. Teilweise noch sehr kindlich, waren ihre Titten schon recht üppig und ihre ganz hellen Nippel waren sehr empfindlich. Eines Tages beim bummeln durch die Stadt lotste ich sie in einen Dessousladen, um ihr geile Wäsche zu kaufen. Zu meiner Verwunderung waren ihr die angebotenen Garnituren zu brav, allerdings erfuhren wir von der erfahrenen Verkäuferin, wie üppig ihre Titten wirklich waren: Bh Größe 60G! „Da brauche ich lieber keine Wäsche als solche OMA Teile zu tragen“, war ihr Kommentar. Tja, so fing es an, dass sie auf meinen Wunsch hin immer seltener Unterwäsche trug. Überhaupt war sie recht leicht zu den verrücktesten Dingen zu überreden. Wenn ich ihre Nippel durch ihr Top berührte, oder sie leicht in die Nippel kniff, wurde sie schon leicht erregt, was ich bei fast jeder Gelegenheit ausnutzte.
Schön war auch, dass sie es sich gerne gefallen lies, wenn ich sie beherrschte. Manchmal musste sie ihre Unterwäsche während wir unterwegs waren ausziehen und somit saß sie dann zeitweise splitternackt neben mir im Auto. Es war ihr bald egal, ob wir auf der Autobahn, Landstraße oder durch die Stadt fuhren, sie zog sich bald überall gerne für mich aus und zögerte es bald hinaus, sich wieder anzuziehen. Ab und zu, auf dem Weg nach Hause, stieg sie in der Garage nackt aus dem Auto. Sie liebte den Kick, nackt in der ...
... Öffentlichkeit zu sein. Natürlich genoss ich es, wenn dieses junge Ding nackt neben mir saß.
Während der Sommermonate verzichtete sie aufgrund meines Wunsches monatelang auf jegliche Unterwäsche. Wenn ich sie von der Arbeit abholte, war es das erste, das sie noch in der Umkleide ihre Unterwäsche ausziehen musste. Meistens kam sie bereits ohne Bh auf mich zu. Ab und zu trug sie zur Jeans nur eine dünne Jacke oder ein Top. Bei jeder Gelegenheit und an fast jedem Ort steckte ich sie mir auf meinen ständig harten Schwanz. Kein Wunder, trug sie ihre für ihren zierlichen Körper mächtigen Titten immer schaukelnd zur Schau. Langsam entwickelte sie sich immer mehr zu einer kleinen Exhibitionistin. Was haben wir für Blicke geerntet.
Von Zeit zu Zeit suchten wir uns Plätzchen in der Natur. Irgendwo, wo ich glaubte wir wären für eine Nummer ungestört. Anfangs war sie noch etwas zurückhaltend und nervös, was sich immer schnell legte, wenn ich sie ans Auto lehnte, sie völlig auszog und sie dann im stehen leckte. Sie ließ sich gerne ihre enge Muschi von mir rasieren, was wir auch schon im Freien machten. Damals waren wir mit dem Fahrrad an der Donau unterwegs und ich hatte ohne ihr Wissen das Rasierzeug dabei. Während einer kurzen Rast am Ufer begann ich ihre Möpse zu streicheln, was ihr wiederum sehr zu gefallen schien, da sie gleich harte Nippel hatte. Dadurch aufgemuntert machte ich mich auf den Weg unter ihr kurzes Röckchen, zog ihr den Slip einfach aus, und begann sie zu streicheln und ...