Pornokinobesuch mit Folgen - Teil 2
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Anal
BDSM
Autor: gesucht-gefunden87
... an meinen Mund zu ficken.
Je länger er dies machte, um so einfacher wurde es für mich ihn aufzunehmen.
Ich verlor das Gefühl von Zeit, merkte nur wie er immer geiler wurde und nicht mehr halten konnte.
Er schoß mir seine Ladung direkt in meine Kehle und ich musste schlucken.
Danach ließ er von mir ab und befahl mir seinen Schwanz sauber zu lecken, was ich gerne tat.
Er befahl mich wieder über den Bock und ich tat brav, wie er befohlen hatte.
Mir wurde der Plug entfernt und er stellte sich hinter mir auf.
Ich bekam ein Fläschchen zum dran riechen.
Bevor ich noch nach einem Kondom fragen konnte, war er schon hart eingedrungen.
Wieder hatte ich ein Gefühl von Schmerz und Geilheit.
Ohne weitere Zeitverschwendung fing er an mich zu ficken.
Er wurde immer härter und ich war willenlos.
Er spitzte sein restliches Sperma in mir ab. Es war sowohl komisch, als auch geil so gefickt zu werden.
Als er fertig war, zog er sich zurück und ließ mich auf dem Bock liegen.
Mir wurde wieder der Plug eingeführt und ich sollte liegen bleiben.
Er verließ das Zimmer und kam erst nach einer gefühlten Ewigkeit zurück.
Er legte sich auf's Bett und erklärte mir, dass er mich als sein Sexspielzeug und Sklaven haben möchte.
Ich sollte mich vor sein Bett knien.
Er erklärte mir, was er von mir erwartete und welche Pflichten, als auch Rechte er mir gab.
Ich sollte ihm immer zu Diensten sein, wenn er mich will. Dazu sollte ich immer intim rasiert und ...
... frisch sein.
Wenn er mich will, hatte ich zu folgen ohne Widerworte. Egal was es war.
Sofern ich Termine hätte oder anderweitig verpflichtet, müsse ich ihm das spätestens am Vortag mitteilen.
Auch Selbstbefriedigung sollte ich nur machen, wenn er es mir gestattet.
Andere Sexpartner durfte ich haben, aber nur, wenn er zustimmt.
So erregt ich war, konnte ich nur einwilligen.
Daraufhin setzte er sich auf den Bettenrand und zog mich mit der Leine über seinen Schwanz.
Ich gehorchte und verwöhnte ihm wieder.
Er stand auf und befahl mir mich mit dem Rücken auf das Bett zu legen.
Mit einem Ruck zog er mich an den Bettenrand, nahm den Plug raus und drang wieder ein.
Er wixxte mich dabei immer stärker und ich kam relativ schnell. Ich verteilte mein Sperma auf meinem Bauch.
Ohne weitere Verzögerung fickte er weiter bis er wieder kam und mich fühlte.
Er zog mich vom Bett zum Strafbock und beugt mich drüber.
Erst mit der Hand, dann mit der Gerte versohlte er mir den Hintern.
Wieder spürte ich Schmerz und Geilheit.
Mir wurde das Halsband entfernt und ich wurde zum Bad gebracht.
Ich machte mich sauber, bekam meine Kleidung zum anziehen und ging angezogen in den Flur zurück.
Er rief mich ins Wohnzimmer. Dort kam er auf mich zu und gab mir einen Zungenkuss.
Danach brachte er mich zur Tür und ich fuhr heim.
Als ich daheim war, sah ich auf meinem Handy diverse Nachrichten von ihm.
Er hatte wieder das ganze fotografiert.
Drunter schrieb ...