Erkenntnis
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGorn1234
... mir auf einmal immer länger vor, ich sehne mich schon nach dem nächsten Schlag.
Bin ich krank im Kopf, kommt es mir plötzlich.
Der nächste Schlag saust auf meine Schenkel er hat diesmal die Gerte in der Hand. „Sechzehn, danke Herr" Ich genieße den Schmerz. Mein Kopf ist klar, keine Gedanken mehr, keine Zweifel, nur Genuss. „Zwanzig, danke Herr"
Er hält mir die kleinen Metallklammern vor die Augen und fragt mich „Wenn du dich mit denen schmücken lassen willst erlasse ich dir fünf Schläge?"
Ich antworte: „Wenn es dir gefällt, Herr, dann mache es." Es gefällt mir, wenn er mich so behandelt, wenn ich unterwürfig sein darf.
Er nimmt meine Nippel, steckt sie in die Klemme und dreht langsam zu.
Ich stöhne, - Er macht weiter, - Ich schreie - Er macht weiter. Tränen steigen mir in die Augen, er hört auf. Die zweite Klammer dreht er genau so fest. Der Schmerz ist so schön. Er greift mir in den Schritt und fühlt wie nass ich bin. Er sagt: „Wenn du kommen willst frag deine Freundin ob sie dir hilft."
Ich sehe zu ihr hinüber: „Bitte, bei unserer Freundschaft mach es mir."
Sie lächelt mich an, steht vom Bett auf und kommt zu mir. Sie kniet vor mir nieder. Ich streckte ihr meine Spalte so gut es geht entgegen und sie beginnt.
Es ist so schön, ich will mehr ich strecke mich ihr so gut es geht entgegen. Die letzten Schläge ich zähle immer noch, sie lenkt mich ab aber ich mache keinen Fehler. Er hört auf. Ich bin kurz davor, seine Hände greifen mir von hinten auf die ...
... Brust und entfernen die Klammern. Das Blut schließt in meine Nippel zurück. Der Schmerz trifft mich wie ein Schlag und trägt mich über die letzte Schwelle zum Orgasmus. Ich zucke, ich winde mich so gut es geht. Ich drücke mich ihr entgegen. Ich will mehr. Sie hört nicht auf und lässt mich weiter auf der Welle meiner Lust reiten.
Leise höre ich ihn sagen:" Du kannst aufhören, es ist genug."
Sie hält mich während er meine Fesseln löst. Sie lassen mich auf den Boden gleiten. Immer noch zucke ich und genieße die Wellen die mich durchströmen. Er hält mir etwas zu trinken hin, begierig schluckte ich hinunter was er mir gibt. Ich bin glücklich.
Die Wellen ebben langsam ab. Ich sehe ihn in einem Sessel sitzen, sie kniet vor ihm am Boden. Sein Körper glänzt im Licht, auch für ihn war es anstrengend. Er winkt mich mit einer Hand zu sich. Auf allen Vieren krieche ich zu ihm. Sie bedient ihn mit dem Mund. Als ich neben ihr ankomme hört sie auf und fragt mich: "Willst du ihm auch etwas Gutes tun?"
Ich will. Ich rutsche näher zu ihm, lecke über seine Eichel. Ich nehme ihm in den Mund, sauge an ihm, spiele mit meiner Zunge an ihm. Er beginnt. Zu stöhnen, ich mache weiter. Immer mehr, ich will nicht stoppen, ich will dass er kommt.
Ein lautes stöhnen, er kommt. Er spritzt mir in den Mund, ich beginne zu schlucken, immer mehr kommt aus ihm. Er sagt: "Sei nicht so gierig. Lass ihr auch etwas."
Es wird weniger, ich lasse etwas von seinem Saft in meinem Mund. Ich lasse ihn los ...