1. Am Strand


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Reif Gruppensex Inzest / Tabu Autor: fotograffuerdich

    ... immer die Ausländerin und Öko- Tussi, mit der wollte keiner etwas anfangen. Jetzt bin ich fertig mit der Schule und sitze hier fest bis ich 18 bin. Papa seinen Job als Fremdenführer mag ich nicht machen! Die kommen mit Flugzeug und ihren großen Booten auf die Insel und lassen ihren Dreck hier, glauben aber, dass sie die Welt retten können die Heuchler. Ich würde gern etwas mit Umwelt machen und hab aber hier auf der Insel keine Chance dazu. Später wen ich weiß wie würde ich gern wieder auf der Insel leben und meinen Beitrag für die Natur leisten.“
    
    „Ich versteh dich ja, aber ich wüsste nicht wie ich dir helfen kann. Ich habe einen Lebensmittelgroßhandel und eine Ausbildung in der Richtung haben wir nicht. Wen ich dir verspreche mich umzuhören, wird dann deine Stimmung wieder besser?“ Fragen sah ich sie an.
    
    „Ja das wäre super und ich bin mir sicher, dass du bei deinen Kontakten was finden wirst. Bliebe nur noch ein Problem!“ Bei den letzten Worten rückte sie ihr Becken etwas nach vorn und griff mit einer Hand suchend hinter sich. Sie nahm meinen Penis in die Hand. „Der ist ja schon wieder klein und schrumpelig.“
    
    Vorsichtig schopp ich die Hand weg und sagte. „Das Thema ist auch nicht so einfach. Ich glaube nicht, dass wir hier weiter machen sollten. Ich schau mir gern deinen Körper an, aber das ist doch was anderes. Ich kann doch nicht mit dir hier rummachen und nur ein paar Meter weiter sind die anderen. Was ist mit Alisa, wie sollte ich ihr das erklären?“
    
    „Soll ...
    ... ich sie frage ob sie einverstanden ist?“ frech sah sie mich über die Schulter an. „Sollte sie es erlauben würde ich mich freuen, wenn du mein erster bist. Nicht weil ich dich liebe oder so, aber was ich da so unter der Dusche gesehen habe sah schön und voller Zärtlichkeit. Meine Oma hat immer gesagt, auf alten Pferden lernt man am besten reiten. Du verstehst?“
    
    „Ich weiß nicht ob ich das überhaupt hinbekomme!“ Ich war mir nicht sicher ob ich damit ein Problem haben würde, aber das musste ich ihr ja nicht sagen. „Las uns jetzt lieber Essen gehen.“ Ich stand auf und hielt ihr die Hand hin. Sie ergriff sie und zog sie nach oben, gemeinsam gingen wir Richtung Höhle. Kurz bevor wir da waren zog sie mich in Richtung Dusche und rief laut zu den anderen.
    
    „Wir duschen noch schnell das Salz ab und kommen dann!“
    
    „Ja ist gut, aber beeilt euch! Jon isst sonst alles auf und für euch ist nichts mehr da.“ Hörten wir Sabrina sagen.
    
    „Lasst euch ruhig Zeit!“ Rief Jon noch schnell.
    
    „Irgendwann wird der nochmal platzen. Der kann in sich reinschaufeln das Mama nicht mit dem kochen hinterherkommt. Las uns schnell duschen sonst ist wirklich nichts übrig.“ Wir waren bei der Dusche angekommen und ich wollte seitlich warten bis sie fertig ist. Die Rechnung hatte ich ohne sie gemacht. „Wenn du möchtest kannst du mir zuschauen, ich fände es schön dabei beobachtet zu werden. Ich tu dir auch nichts.“ Unter normalen Umständen hätte ich das Angebot wohl abgelehnt und sie allein gelassen, aber ...
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