1975 - Alex 7 - Die Party
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... mir.
„Und erzähl mir nicht, du kannst nichts dafür und es käme immer über dich……Das gestern Nacht, das hast du sehr wohl kontrolliert. Du hast deine Schwester eiskalt zu dem geilen Stück Fleisch gemacht, was da oben auf der Liege kauert. Ich weiß nicht, welches abgebrühte Spiel du hier spielst! Ich für mein Teil habe jedenfalls davon genug! Ich werde jetzt duschen und danach nach Hause gehen.“ Ich drehte mich um und ging ins Haus.
Als ich aus der Dusche stieg, saß Pia mir gegenüber auf der Toilette. Sie stand auf, wischte sich mit einem Stück Toilettenpapier durch die Schamlippen und betätigte die Klospülung. Sie nahm mir das Handtuch aus der Hand und begann mich abzutrocknen. Sie trug immer noch das geile Outfit von eben.
„Hast du dich schon für die Party umgezogen.“
„Willst du wirklich gehen?“ Fragte sie.
„Ja.“ Sagte ich
„Aber warum, es ist doch nichts passiert.“
„Nichts passiert? Hast du dir Claudia heute Morgen schon mal angesehen?“
„Was ist mit mir?“ Hörte ich plötzlich die Stimme von Claudia. Sie streckte den Kopf ins Bad und sah etwas verkatert aus.
„Kann ich jetzt auch mal duschen oder wollt ihr das Bad heute den ganzen Tag blockieren. Was machst du eigentlich in meinem Top, kleine Schwester? Los nun macht schon, ich brauch n bisschen Schönheitspflege, sonst seh ich eher aus wie Pias Oma, nicht wie ihre Zwillingsschwester.“ Sie kam herein und drängte uns regelrecht hinaus. Dabei schlug sie mir mit der flachen Hand richtig fest auf den ...
... Arsch.
„Alex, das war gut heute Nacht. Richtig gut.“ Dann sah sie Pia an.
„Du warst auch gut kleine Schwester. Danke für alles. Es war phantastisch.“ Sie ging zu Pia und umarmte sie. „Ich liebe euch beide.“
Ich war sprachlos. War das die läufige Braut, die mir noch vor wenigen Minuten am Schwanz hing. Ich schaute Pia konsterniert an.
„Du siehst, kein Grund sich aufzuregen. Claudia geht es gut. Die hat nur nen kleinen Kater.“
Ich sah Pia in die Augen. Die Raubkatze war wieder dem Reh gewichen. Ich wurde aus diem Wesen nicht schlau. Sie und Miriam waren Wesen aus einer anderen Dimension.
„Wenn du dich entschließt, doch hier zu bleiben, würdest du mir dann etwas zur Hand gehen, sonst schaff ich es nicht, bis die Leute kommen.“
„OK!“ sagte ich. „Abhauen kann ich ja immer noch.“
Wir schleppten Stühle, bauten Tische auf, stellten Getränke kalt und ich half ihr den Grill auf zu bauen.
„Kannst du Grillen?“ fragte sie mich.
„Kann ich.“ Antwortete ich.
„Würdest du……?“
„Ja.“
„Ich bin froh, dass du bleibst.“ Sagte sie. „wie gefällt dir eigentlich mein Party Outfit?“
Sie drehte sich noch mal vor mir und mir schoss das Blut in die Lenden.
Sie zog mich zu ihr hin.
„Würde es dir sehr viel ausmachen, mich mal eben schnell zu vögeln, bevor die Gäste kommen?“
Sie schob ihren süßen Arsch rückwärts auf die Kommode, die auf der Terrasse stand und spreizte ihre Beine. Ich wollte in die Knie gehen und ihre heiße Grotte lecken, doch sie hielt mich ...