1. Die Live-Cam Show


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... Bemühungen. Weiter und weiter trieb ich es, ich konnte damit nicht mehr aufhören. Trieb sie weiter, führte sie über die Schwelle. In Lisa explodierte es, ihr ganzer Körper erbebte, krampfte sich zusammen. Ihre Schenkel pressten sich um meinen Kopf, ihre Hände versuchten mich wegzuschieben, aber meine Zunge brachte sie immer und immer wieder zur nächsten Welle. Erst, als ich merkte, dass sie schwächer wurde, ließ ich von ihr ab.
    
    In meinem Kopf spukte es, geisterten die Worte vom Chat vorhin in meinem Bewusstsein herum. Ich stand auf, beugte mich über Lisa und küsste sie auf ihre Lippen. Heiß und begierlich, sanft und süß schmecken sie. Ihre Zunge verlangte nach meiner. Berauscht spielten sie miteinander. Zärtlich schob ich sie weiter hinauf aufs Bett und bedeutete, dass sie sich herumdrehen möge. Bereitwillig ließ sie es zu, hockte sich in Hündchenstellung vor mich hin. Ihren Arsch reckte sie in die Höhe. Es war wie eine Einladung für mich, die ich nicht ablehnen konnte. Ich robbte zu ihr, hinter sie. Schweinig lachte mich ihre Rosette an. Mit einem Finger fuhr ich darüber, leicht zog sie sich zusammen. Fasziniert schaute ich zu, wie sich meine Fingerkuppe erst dagegen presste und dann in ihr verschwand. Lisa sagte nichts, ließ es einfach geschehen.
    
    Nun steckte er ganz in ihr. Ich zog ihn heraus, nur um dann mit zweien wieder in sie hinein zu stoßen. Es war besser, als in meiner Fantasie. Ich war heiß, ich war erregt und ich setzte meine Liebesspitze an ihren Anus. ...
    ... Ohne Verstand schob ich mich vor. Erst wollte der Körper vor mir fliehen, doch dann kam er mir entgegen, solange, bis mein Steifer zur Hälfte in ihm verschwunden war. Meine Finger krallten sich in ihre Arschbacken. Kurz nur zog ich ihn etwas zurück um sie dann kräftig zu ficken. Schnell fand ich den Rhythmus, der uns beide die beste Lust versprach. Lisa stöhnte, ich stöhnte und vögelte ihren Arsch. Das alles war zu viel für mich. Ich vergas ihn herauszuziehen, ich fickte weiter und dann ergoss ich mich, ergoss mich in ihren Darm. Heißer Saft quoll an den Seiten heraus und ließ mich besser in sie hineinstoßen. Kaum merklich überrollte auch Lisa der nächste Orgasmus, aus ihr war alle Kraft geflossen, sie konnte nur noch leise vor Erschöpfung wimmern. In ihr fand ich das Größte, mein größtes Glück bisher. Eine ganze Weile hockte ich noch so hinter ihr. Mein Blick schwenkte zu den Monitoren hinüber. Die Privatsitzung hatte sich beendet gehabt. Wahrscheinlich gab es hier so etwas, wie einen Timer, der sie nur eine bestimmte Zeit offenhält. Keiner schaute uns beiden mehr zu. Ich stieg vom Bett herab und setzte mich auf ihren Stuhl. Von hier aus beobachtete ich sie, ich konnte einfach noch nicht gehen, obwohl es besser gewesen wäre. Wenn ich da verschwunden wäre, hätte sie mich sicher nie enttarnt. Doch so blieb ich und schaute ihr zu, wie sie so friedlich auf dem Bett lag. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihr.
    
    Bestimmt eine halbe Stunde saß ich so da, bis sie sich das erste Mal ...
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