1. Sina am Strand 2


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Sina schlief im herrlichen Schein der Sonne ein, nur manchmal wachte sie auf und drehte sich dann auf die andere Seite. Es mochten zwanzig Minuten gewesen sein, da wachte sie ganz auf. Weil sie durst bekommen hatte, nahm sie ihren Fruchtdrink aus ihrer Badetasche und trank ihn ganz aus.
    
    So nur am Platz zu sitzen war etwas langweilig, so entschied sich Nina, etwas am Strand herumzugehen. Bei den ersten Schritten hatte sie fast vergessen, dass sie völlig nackt war. Da sich aber niemand nach ihr umsah, ging sie weiter, ohne größere Bedenken zu haben, bis sie schließlich am wasser angekommen war.
    
    Mit den Füßen schlitterte sie ein bisschen im Wasser herum; aber gelegentlich wurde sie von Strandspaziergängern angelächelt. Am Wasser war der Wind etwas angenehm kühler. Aber bald ging sie zurück zu ihrem Platz, so ganz nackig kam sie sich doch etwas fremd vor.
    
    Am Platz merkte Sina, dass sie etwas Hunger bekommen hatte, aber Versorgung hatte sie nicht dabei. Um morgens an so etwas zu denken, war die Freude auf den Strandtag doch zu groß gewesen. Sina sah um sich, ob es irgendwo etwas zu kaufen gab. Sie drehte sich zu verschiedenen Seiten und sah einen Kiosk, der nur etwa fünfzig Meter entfernt lag. Er befand sich neben dem Eingang zum Strand.
    
    Sina wusste, dass es ein kleines Wagnis werden würde, ganz nackt zum Kiosk zu gehen, wo doch hier Textilbereich war. Aber was sollte es: Ihr war nicht danach, sich wieder einen Bikini anzuziehen. Zu angenehm war das freie Gefühl, ...
    ... unbekleidet zu sein, und das zwischen den ganzen bekleideten Leuten. Sina gestand sich auch dies ein: Es gefiel ihr, sich anderen nackt zu zeigen. Und dass die anderen angezogen waren, wenn auch knapp und nur sie nackt war, war ein angenehmes Gefühl, selbstverständlich auch eine Spur erregend.
    
    Sina nahm sich ihr kleines Portemonnaie aus ihrem Geheimversteck und ging zum Kiosk. Eine ältere Frau lächelte ihr leicht zu, Sina erwiderte den Blick freundlich. Im Folgenden sah Sina aber nicht in die Gesichter der Strandgäste. Am Kiosk standen vier bis fünf Leute. Bei noch mehr wäre es ihr unangenehm gewesen, bei weniger langweilig. So war es genau richtig. Sie genoss es, sich nackt in der Reihe anzustellen. Jetzt stellten sich sogar zwei hinter ihr an. Die stießen sich zwar etwas an, sagten aber weiter nichts. Die vorderste Frau sagte zu ihrem Begleiter: Am liebsten würde ich auch ganz nackt gehen, das ist immer noch am schönsten.
    
    Dabei wies sie Sina einen sympathischen Blick zu.
    
    Das machte Sina Mut, ihre übereinandergelegten Hände von der Scham zu nehmen, nun wollte sie sich schon ganz nackt und frei zeigen. Von dem Herrn am Verkaufstresen wurde sie ohne weitere Umstände bedient.
    
    An ihren Platz zurückgekommen, machte sie es sich auf ihrem Handtuch gemütlich. Entspannt zurückgelehnt, aß sie ihr Baguette und erfrischte sich mit einem Fruchtsaft. Nach einer Weile bemerkte sie, dass in einiger Entfernung neben ihr zwei Frauen lagen, die zwar ein Top trugen, aber unten ohne Slip ...
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