Die Psychiaterin 05
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAntonio64
Der Beginn des zweiten Tages im Wellness Hotel hält auch einige Überraschungen bereit
Gitta und Markus wachten schon vor 7 Uhr auf und beschlossen, möglichst als Erste das großzügig bemessene Schwimmbad des Hotels aufzusuchen. Nackt und noch mit den Spuren ihrer vortägigen Sexspielchen auf ihren Haut, schlüpften sie in ihre Bademäntel, den Badeanzug im Handtuch eingerollt.
Sie schauten sich in der Halle um und schlüpften nackig, sich gegenseitig zwickend, gemeinsam in eine Duschecke, die zum Becken hin offen war. Sie überließen jeweils dem Partner die gründliche Reinigung des eigenen Körpers, man beschäftigte sich ausgiebig mit dessen äußeren Geschlechtsmerkmalen. Die Psychiaterin hatte beide Hände voll mit seinem geschmeidigen Schwanz und dem gut gefüllten Hodensack zu tun, beugte sich hinab und überließ ihre frei schwingenden, händefüllenden Brüste den eingeschäumten, kundigen Masseurhänden, die sie gewohnheitsmäßig leicht knetend behandelten.
"Hej, Du wirst ja schon wieder scharf!" Die Spannung in seinem Penis nahm zu, geschickt befreite sie seine Eichel von der bedeckenden Vorhaut, ließ ihren Daumen über die sensible Nille gleiten. "Deine Nippel sprechen aber auch Bände!" Er zog sie hoch und drehte sie zur Duschwand, ließ sie sich daran abstützen. Seine federnde Erektion klemmte sich zwischen ihre schneeweißen Backen. Sie erschauderte bei seinem zärtlicher Biss in ihren Nacken, stellte ihre Beine auseinander und konnte die Hand sehen, die um ihre Taille herum ...
... griff und zielstrebig durch die schwarzen Locken fuhr. Der starke Mittelfinger öffnete die Spalte und drang mühelos in die schlüpfrige Höhle ein.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss mit offenem Mund stöhnend die zunehmende Dehnung und die entschlossene Reibung ihres hervorgetretenen Kitzlers. Ihr Hohlkreuz verschaffte seinem nach oben gebogenen, harten Glied Zugang zu ihrer pulsierenden Vagina. Seine Hände lagen auf ihren Hüften und zogen ihr Becken seinen kräftiger werdenden Stößen entgegen, wenn sie langsamer wurden, stemmte sie sich fordernd dem Pfahl entgegen.
Um ihn intensiver in sich zu spüren, rutschten ihre abstützenden Hände an der nassen Duschwand tiefer, der Wasserregen prasselte massierend auf ihren Rücken und den hochgestreckten Hintern.
Was sie veranlasst hatte, den Kopf leicht seitlich zu drehen und die Augen zu öffnen, wusste sie später nicht mehr. Ihr Hohlkreuz verspannte sich reflexartig, als sie sah, dass es da jemanden auf einer Ruheliege gab, der sie wohl schon eine Weile lange beobachtete. Sein Bademantel war geöffnet, und er hatte die Hose nach unten geschoben, um seinen steifen Schwanz mit der Hand verwöhnen zu können. Sie hätte rebellieren müssen, dem Treiben des Fremden ein lautstarkes Ende setzen müssen, doch sie starrte auf das emporstehende Glied mit dem feucht glänzenden roten Kopf.
Er quittierte ihren Blickkontakt mit einem anerkennenden Lächeln, hielt in seinen Bewegungen inne, um ihr wohl die beachtliche ...