Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... Poloch und schleppte sich weiter. Sie merkte, wie das Tuch immer feuchter wurde und die Flüssigkeit an ihrem Oberschenkel herunterlief.
Nur noch wenige Schritte. Ein warmer Strom lief durch ihre Kniekehle und bis zu ihrem Unterschenkel. Mist, das konnte doch nicht sein, so kurz vorm Ziel. Das Wasser erreichte ihren Fuß und sie hinterließ einen feuchten Abdruck auf dem Boden.
»Tja, das war wohl nichts.«, ließ Dr. Fischer emotionslos verlauten und ging mit schnellen Schritten zur Tür des Nebenraums. Sie kickte mit einem Fuß den Keil weg, der die Tür offen hielt und ließ sie ins Schloss krachen. Die Tür hatte außen nur einen Knauf, aber keine Klinke, wie Lena mit Entsetzen feststellte.
»Du weißt ja, was das jetzt für dich bedeutet«, sagte Dr. Fischer mit einem leichten Triumph in ihrer Stimme und deutete in Richtung Tür. Vanessa sah stand stumm neben einem der Tische und war unschlüssig, was sie tun sollte. Wahrscheinlich würde sie auch bestraft werden, sollte sie es wagen, Lena zu helfen. Das wollte sie nicht riskieren. Lena sah zu, dass sie sich beeilte. Das Rinnsal an ihrem Schenkel war nicht so schlimm, es waren nur ein paar Tropfen, diesen Teil der Strafe hatte sie sowieso vergeigt.
Bis zur Toilette konnte sie es aber noch schaffen. Sie beschleunigte ihre Schritte und war kurz vor der Klinke der Ausgangstür, als sie ein besonders schwerer Krampf erwischte.
Sie stöhnte sehr laut und hockte sich hin. Ein Fehler, denn dadurch verstärkte sie den Druck auf ...
... ihren Unterleib, dem ihr Schließmuskel nicht länger standhalten konnte. Ein kleiner Schwall klarer Flüssigkeit kam aus ihrem Po geschossen und verteilte sich auf dem Boden des Seminarraums. Mit aller Kraft presste sie ihre Pobacken zusammen, damit nicht noch mehr herauskam. Lena war erledigt.
»Verdammt nochmal!«, rief Dr. Fischer zu Lena.
Mit schnellen Schritten eilte sie zu ihr hin. »Sieh nur, was du gemacht hast!«
Sie riss die Tür zum Flur auf und deutete Lena hinaus. »Du weißt ja, wo die Toilette ist. Das Handtuch bleibt hier, das brauche ich zum Aufwischen!«
Sie riss Lena das Handtuch vom Körper. Sie hatte keine Zeit zu verlieren, der Druck hatte nach dem Krampf etwas abgenommen, was ihre letzte Chance war, die Toilette zu erreichen. Nur mit einem T-Shirt bekleidet, das lediglich bis zu ihrem Bauchnabel ging, schleppte sich Lena über den Flur.
Sie hatte Glück, der nächste Unterrichtsblock hatte bereits angefangen und es war niemand auf dem Flur zu sehen. Sie atmete schwer, als der Druck wieder zunahm. Ein weiterer Krampf bahnte sich an. Sie huschte an einer offenen Tür vorbei und hoffte, dass niemand ihren nackten Hintern gesehen hatte.
Sie hatte nur noch einen Raum vor sich, als sich ihr Unterleib wieder zusammenkrampfte. Sie versuchte, ihre Pobacken weiterhin geschlossen zu halten und möglichst gerade zu stehen. Verzweifelt stützte sie sich an der Wand ab. Es durfte nicht hier passieren, nicht hier im Flur. Sie keuchte und stöhnte leise in ihre ...