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Wie alles mit dem heißen Nachbarn begann
Datum: 12.10.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: SexyBeast
So ihr lieben, ich dachte mir heute ich lass euch mal wieder ein wenig an meinem Leben teilhaben. Das ist zwar schon ein paar Jahre her aber dennoch eine wahre "Geschichte" ;-) Dezember 2013, Weihnachtsfeier meiner Arbeitsstelle. Der offizielle Teil war beendet, die Chefs und die ältere Generation war im Restaurant verblieben und das junge partyvolk hatte sich in einer nahe gelegenen Disco versammelt. Es war schon ziemlich spät, der Laden voll und keiner mehr ganz nüchtern, als mich jemand auf der Tanzfläche von hinten an sich zog und mir die Augen zu hielt. Die Hände und den Körper konnte ich im ersten Moment nicht einordnen. Auch dass ich meinen hintern probeweise an den Hüften des "unbekannten" rieb half mir nicht auf die Sprünge. Erst ein "hallo heiße Nachbarin" ließ mich an den netten Kerl denken der mit seiner Frau in der Wohnung über mir wohnt. Bis auf ein paar kurze Sätze hätten wir uns noch nicht näher kennen gelernt. Um unsere Nachbarschaft zu feiern gingen wir erst mal auf einige kurze an die Bar. Hierbei entspannte sich ein nettes Gespräch bei dem wir uns oft wie zufällig berührten. Der Laden war mittlerweile brechend voll und meinem Wunsch zu tanzen hat der nette Nachbar sofort nachgegeben. Nach wenigen Minuten tanzten wir bereits sehr eng. Seine Hände auf meinen Hüften zogen mich meist nah an ihn, drehten mich und rieben meinen hintern an seinem bereits harten schwanz. Für eine kleine Abkühlung gingen wir wieder an die Bar. Ich lehnte mich an den Tresen. ...
... Der Nachbar die Hände rechts und links von mir abgestürzt und einen tiefen Blick in mein dekolte werfend, schon ein bein zwischen meine Knie. Ich öffnete diese leicht. Sein Blick ging immer wieder zu meinen Brüsten aber er schien nicht den Mut für den nächsten Schritt zu finden. Also nahm ich seine Hand und schon sie langsam unter mein Kleid. Zentimeter für Zentimeter höher. Als er meinen bereits sehr feuchten spitzen Tanga erreichte hielt ich kurz inne. Seine Finger begannen über den Stoff zu streichen. Als er dann ohne Vorwarnung den Stoff zur Seite schob und einen Finger tief in mir versenkte musste ich mir auf die Lippen beißen um nicht die ganze Bar an meiner Lust teilhaben zu lassen. Er ließ seinen Finger tief in mir und streichelte mich nur ganz leicht durch ein krümmen des Fingers. Ich wurde hierbei immer geiler und drückte mich seiner Hand entgegen. Mein Höschen war mittlerweile total durchnässt. Ein "du kleines luder hast es wohl nötig" konnte ich nur noch mit einem unterdrückten stöhnen beantworten. Er zog seinen Finger aus mir und hielt ihn mir vor dem Mund. Brav wie ich erzogen wurde nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn gründlich sauber. Wir holten unsere Jacken und Verliesen getrennt die Disco. Ich schlenderte bereits langsam in Richtung Taxi stand, die Gedanken immer nach bei meiner nassen Spalte als er mich von hinten packte und in einen dunklen Hauseingang schob. Dort zog er meinen Tanga nach unten und im nächsten Moment spürte ich schon wie sein ...