Von der Erziehung einer Sissy 6
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Anal
Transen
Inzest / Tabu
Autor: tanjamaustv
... erhöhte. Sein Grunzen wurde lauter und endlich kam er und spritzte in mindestens zehn Schüben sein Sperma tief in Peters Arsch. Danach blieb er erschöpft und schwer atmend einfach auf ihm liegen. Peter hatte bei dem Gewicht auf sich Schwierigkeiten zu atmen. Er glaubte schon, dass Erwin eingeschlafen sei, bis dieser mit einem Ruck seinen Kopf hob. Er drückte seinen halbschlaffen, aber immernoch großen Schwanz nochmal tief rein und, Peter hatte eigentlich nur darauf gewartet, pisste wieder eine volle Ladung in Sissyfotze. Als die Blase leer war, zog er ihn vorsichtig raus, damit nichts rauslief, und erhob sich langsam. Er ging an den Schrank und kam mit einer Windel zurück. Mit einer Hand hob er Peters Becken leicht an, mit der anderen schob er die Windel in die passende Position. Danach klappte er die Windel über den geschundenen Arsch und verschloss sie. "So meine kleine Schlampe. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Ich überlasse es dir, wie lange du dieses Mal die Pisse im Arsch behältst. Möchtest du noch einen Knebel haben?"fragte Erwin eher scherzhaft. Doch zu seiner und auch Peters eigenen Überraschung, antwortete dieser direkt:"Ja gerne Onkel Erwin, aber nur, wenn er nicht zu groß ist." Erwin stand immernoch erstaunt da und wußte nicht, was er darauf antworten sollte. Verblüfft ging er zum Schrank und kam mit einem kleinen Ballknebel und Luftlöchtern zurück, legte ihn Peter an und ...
... verschloß ihn mit einem kleinen Schloss. "Also wenn ich das morgen Ingrid erzähle...du bist wirklich eine naturdevote kleine Sissyhure. Gut, dass wir dich gefunden haben. Gute Nacht!" Erwin machte das Licht aus und die Tür zu und ließ Peter im Dunkeln zurück.
Peter war immernoch todmüde, konnte aber dennoch nicht gleich einschlafen. Zuviele Sachen gingen ihm durch den Kopf. Ein langer und anstrengender Tag lag hinter ihm. Er dachte wieder an seinen Chef. Er hatte ihn also doch erkannt. Und er musste bei ihm am Montag antreten. Was Friedrich wohl mit seinem Angestellten noch vorhatte?! Peter wußte nicht, worauf sein Chef noch stand. Er hatte sich richtig vor dessen stinkenden Schwanz geekelt. Und Peter war sich sicher, dass er ihm wohl mindestens wieder einen blasen musste. Hoffentlich war er da wenigstens etwas gewaschen und sauber. Aber er musste sich auch eingestehen, dass, nachdem der Ekel überwunden war, der kurze dicke Schwanz schon ziemlich geil war. Er war nicht so lang wie Erwins, aber dafür noch etwas dicker. Sein Minipimmel regte sich leicht in seinem kleinen Gefängnis. Peter schüttelte leicht den Kopf. Das konnte doch nicht sein. Es gefiel ihm wirklich seinem Chef den dreckigen Schwanz zu blasen, oder zumindest machte ihn die Erinnerung daran geil. Peter malte sich noch mehrere Sachen aus, die sein Chef wohl mit ihm anstellen würde, bis er irgendwann erschöpft einschlief.