Friedrichs Modelle
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... mir!
Ich stammelte nur noch:
Na ja, sieht aus wie ein.. äh, , wie ein zugebundener Sack.
Sie lachte glucksend:
He, Fritze, kannste ruhig sagen: sieht aus wie ein kleines Arschloch! Stimmts?
Habe ich nämlich schon gesehen, beim Frauenarzt, auf dem Bildschirm, ätsch!
Damit ließ sie sich lachend auf den Rücken fallen,
zog die gestreckten Beine hoch an ihren Kopf und war einfach nur glücklich und zufrieden.
Ich war glücklich mit ihr, dieser wunderbaren schönen kleinen lieben Frau!
Dann wurde sie plötzlich wieder ganz ernst.
Das ist nämlich mein Muttermund, der Eingang zu meiner Gebärmutter,
weißt du, da drin werden mal meine Kinder heranwachsen,
wenn sie noch ganz, ganz klein sind.
Der Arzt hat gesagt, dass ich ganz gesund bin!
Fritze, ich kann viele gesunde Kinder kriegen!
Ich bin ja so froh, Fritze! Ach Mann, du hast ja keine Ahnung!
Voriges Jahr ist meine Mutter operiert worden. Gebärmutterkrebs.
Sie haben ihr alles herausgenommen. Sie ist erst 38. Jetzt ist sie nur noch ein Wrack.
Keine Lust am Leben mehr!
Ich hatte ja so eine Angst, dass es bei mir auch so werden könnte!
Verstehst du? Deshalb will ich lieber warten. Warten und suchen.
Meine Mutter hatte es mal mit einem Brasilianer. Der war nicht ganz gesund, du weißt schon
Ich wusste zwar nicht, aber ich konnte mir denken. Und dann kam es noch dicker:
Sag mal, Friedrich, hab ich ...
... dich jetzt heiß gemacht? Ich weiß ja, wenn ein Mann
So nah an die Lippen von einer Frau kommt, dann tut sich da wohl was, oder?
Das kleine Biest! Sie hat die ganze Zeit gewusst, was sie bei mir anrichtet!
Fühl mal!
Sie wusste genau, wo und wie da was zu fühlen war.
Sie sagte nichts mehr und begann mich zu entkleiden.
Kam ganz nahe, nackt und duftend immer noch heiß und erregt.
Ficken ist aber nicht drin, Fritze!
Ich will nur wissen, wie das so Alles bei einem Mann funktioniert, weiter nichts
Ich bleibe eisern Jungfrau, bis ich den Vater meiner Kinder kennen lerne
Du bist schon zu alt, das weißt du ja
Dann hat sie mich ausprobiert,
soweit das möglich war, ohne ihre Jungfernschaft zu verletzen.
Alles, wirklich fast Alles haben wir ausprobiert und es war schöner als so mancher profaner
Fick mit irgendeinem anderen Weib.
Seit dieser Zeit verstehen wir uns ohne viele Worte.
Sie gibt sich meiner Malerei in jeder Lage hin und sie füttert meinen Lohengrin mit Streicheleinheiten,
die kaum ein Ehemann erwarten kann.
Aber sie ist immer noch Jungfrau!
Ich weiß es genau.
Sie hat den Zwang, es mir jede Woche beweisen zu müssen,
auch wenn ich es ihr unbesehen glaube.
Jetzt tuschelt sie mit Demmi.
Immer wieder geht ein Blick von Demmi oder von Jana auf mich.
Was haben die beiden Weiber denn für Geheimnisse?
mal sehen, bis bals, auf Weiteres