1. Die Freundin meines Sohnes


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: cowgirl

    ... schade, aber ist wohl echt besser. Was ist mit Laura?" "Die wird ausrasten. Aber ich rede mit ihr." Ich ging wieder ins Wohnzimmer. "Das Bad ist jetzt frei", rief Laura. Ich ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Als ich das Bad verließ, hörte ich heftiges Gezanke zwischen den beiden. Dann ging die Tür auf und Laura schob Tim aus dem Zimmer. "Du Idiot. Ich habe mich so auf das Wochenende gefreut. Und Du musst mit Deiner Sauferei alles kaputt machen. Lass mich in Ruhe!" Tim stand wie ein begossener Pudel vor der Tür. Dann schlich er ins Wohnzimmer. "Was nun?" fragte ich, "Gehen wir oder bleiben wir?" "Ihr geht, ich bleibe." "Gut, dann mache ich mich fertig." Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich entschied mich für ein elegantes Hemd und eine elegante Hose. Dazu ein Sacko. Auf eine Krawatte verzichtete ich, das wäre zuviel.
    
    Zehn Minuten später stand ich wieder im Wohnzimmer. Tim lag auf dem Sofa und starrte an die Decke. Wir unterhielten uns noch etwa fünf Minuten, ehe die Tür des Gästezimmers aufging und Laura heraustrat. "Wow", schoß es mir durch den Kopf. Laura stand da und sah zum Anbeißen aus. Sie hatte sich für ein blaues Kostüm entschieden. Jacke und Rock hatten Nadelstreifen, was es noch eleganter erscheinen ließ. Unter der Jacke trug sie ein weißes Top. Am Rand des Tops konnte man die Spitzen ihres BHs erkennen. Der Rock war nur knapp länger als der Blazer. Er bedeckte die Hälfte ihrer Oberschenkel. Dazu trug sie hautfarbene Nylons. Ich nahm an, es waren ...
    ... Strümpfe. Ihre tollen Beine wurde durch ihre hochhackigen Schuhe noch mehr zur Geltung gebracht. "Wollen wir?" fragte sie in meine Richtung. "Gerne. Also, lass es Dir gut gehen, mein Sohn. Wir werden anschließend noch eine Kleinigkeit essen gehen. Wenn Du Dich fühlst, kannst Du ja dazu stoßen." "Neeee, laßt mal. Amüsiert Euch. Laura, es tut mir echt leid." "Komm, Georg", sie hakte mich unter und wir verließen die Wohnung. Als ich ihr die Tür aufhielt und sie sich ins Auto setzte, rutschte ihr Rock weit hoch und ich konnte einen Blick auf ihren Strumpfansatz erhaschen. Mit einem wissenden Lächeln schaute sie mich an. "Na, macht man soetwas? Einer Dame beim Einsteigen zwischen die Beine starren?" "Wenn sie so hübsche Beine hat", erwiderte ich mit einem breiten Grinsen. "Findest Du?" fragte Laura und hob ihren Rock noch höher, sodass ich ihr weißes Höschen sah. Ich musste kräftig schlucken. Dann zog sie sich ihren Rock demonstrativ runter und bedeckte ihre Oberschenkel. Ich lief ums Auto und stieg ein. Wir fuhren los.
    
    Immer wieder blickte ich nach rechts auf Lauras Beine. "Konzentrier Dich bitte auf den Verkehr. Du wirst sie schon noch zu sehen bekommen." Hatte ich richtig gehört? Plötzlich bat mich Laura rechts abzubiegen. "Das ist aber der falsche Weg." "Ich weiß, ich habe auch nicht vor, ins Musical zu gehen. Ich habe uns vorhin ein Zimmer im Maritim Hotel gebucht." Ich war sprachlos.
    
    Zehn Minuten später standen wir an der Rezeption des Maritim. "Guten Tag. Sahl. Ich ...
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