Candaulisme
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Northman
Ich heiße Stefan, bin 51 Jahre alt und erzähle hier die Geschichte von Daniel, seiner Frau Annette und mir.
Daniel steht hinter seiner Frau Annette, die dicht vor mir steht, mich anschaut, streift ihr das Kleid von den Schultern, so dass sie nackt vor mir steht und nickt mir zu, womit er ausdrückt... sie gehört jetzt Dir. Dann setzt er sich auf einen Stuhl im Halbschatten des Raumes. Ich bin ebenfalls nackt und schon leicht erregt, wie man an meinem Schwanz sehen kann. Aber wie ist es zu dieser Situation gekommen? Dafür muss ich ein paar Wochen zurückspulen...
Daniel hatte schon lange die Fantasie, seine Frau Annette mit jemandem zu teilen, sie einem anderen Mann einmal zu schenken, der mit ihr Sex haben sollte. Das Besondere war dabei, dass er zuschauen wollte, im gleichen Raum sein, passiv, im Hintergrund. Diese Vorstellung erregte ihn schon lange. Leider hatte er lange nicht den Mut, seine Frau Annette darauf konkret anzusprechen. Ihr Liebesleben war in ihrer über 20-jährigen Ehe etwas zum Erliegen gekommen. Daniel war frustriert und wusste nicht so richtig, wie er ansetzen sollte, um diese Situation zu ändern. Irgendwann dann ergab sich ein Kontakt übers Internet mit Stefan, der eine seiner heimlichen erotischen Geschichten, die er unter einem Synonym veröffentlichte, las und gleich neugierig wurde. Stefan nahm Kontakt zu ihm auf und es ergab sich schnell ein direkter Dialog über das Thema. Auch Stefan hatte diese Fantasie schon länger und war bei seiner Frau auch ...
... nicht so richtig weitergekommen. Im Zuge dieses Kontaktes wurde Daniel aber klar, dass es Zeit wurde, diese Fantasien mit Annette zu teilen, sollte es nicht irgendwann negative Auswirkungen auf Ihre Partnerschaft bekommen. Am nächsten Samstagabend waren sie allein, die Kinder unterwegs und Daniel schlug vor, etwas Leckeres zusammen zu essen, eine schöne Flasche Wein zu öffnen und vielleicht nachher noch ein Spiel zu spielen. Annette stimmte zu und so fragte sie ihn nach dem Essen:
"Und, was möchtest Du denn spielen, Daniel?" "Ich dachte an ein altes Spiel, das wir früher schon mal gespielt haben. Wahrheit oder Pflicht. Erinnerst Du Dich? Was meinst Du?" "Ja, ich erinnere mich, von mir aus gerne. Ich habe ja keine Geheimnisse vor Dir..." meinte Annette und sie zwinkerte ihm zu.
Daniel füllte den Wein nach (er hoffte, dass der Wein sie ein wenig lockerer machte) und sie machten es sich gemütlich auf dem Sofa. Zunächst kamen ein paar harmlose Fragen und Antworten oder Pflichten. Dann, als sie Wahrheit sagte, nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie: "Kannst Du Dir vorstellen, einmal mit einem anderen Mann intensiven Sex zu haben und ich schaue euch dabei zu? Ich mische nicht mit und gehe auch nicht dazwischen." Annette schaute ihm tief in die Augen, nahm ein Schluck Wein und setzte das Glas ab, sagte aber erstmal nichts. Sie schaute ihn an, ihre Wangen fingen an, etwas zu glühen. "Du hast mich so etwas Ähnliches schon mal gefragt. Damals habe ich es nicht so ganz ...