1. Bedingungsloses Vertrauen


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byparadiesvogel72

    Das letzte Mal als wir zusammen waren, hattest du eine Frage an mich. Die Frage, ob ich dir bedingungslos vertraue. Ja klar vertraue ich dir.
    
    Du wilst heute mein Vertrauen auf die Probe stellen. Und diese Probe hat es in sich. Deine Email mit den Anweisungen war glasklar formuliert und nun ist der Tag gekommen.
    
    Es ist Freitag abend. So wie du es mir geschrieben hast, sitze ich jetzt hier in meinem Schlafzimmer. Frisch geduscht, rasiert, Haare zu einem Zopf geflochten und ich bin nackt.
    
    In meiner Hand halte ich die Augenmaske die du mir geschickt hast. Weisungsgemäß steckt an der Haustüre draussen der Schlüssel. Das Zimmer ist warm, mein Himmelbett ist frisch bezogen. Noch 5 Minuten. Ich schlucke hart und hadere noch mit meiner Entscheidung.
    
    Noch 3 Minuten. Ich lausche, ja doch ich höre deinen Wagen. Ich atme nochmals tief durch und mit einer raschen Bewegung setze ich mir die Augenmaske auf. Die Dunkelheit umfängt mich. Ich lege mich auf mein Bett. Meine Beine gespreizt und meine Muschi zeigt in Richtung der geöffneten Schlafzimmertür.
    
    Ich höre dich an der Tür. Du betrittst das Haus. Verschliesst die Eingangstüre. Deine Schritte an der Treppe. Es raschelt. Du ziehst wohl deine Jacke und deine Schuhe aus denn nun höre ich kaum mehr deine Bewegung.
    
    Plötzlich verspüre ich einen leichten Luftzug. Du hast das Zimmer betreten. Dein zufriedenes Lächeln kann ich leider nicht sehen.
    
    Ich spüre deine Finger sanft auf meiner Haut. Du streichst über meine Beine ...
    ... und Bauch. Auch wenn es mir schwerfällt dies zuzugeben, diese Szenerie erregt mich. Meine Brustwarzen richten sich auf und du streichst mit deinen Finger sanft darüber. Ich stöhne auf vor Lust.
    
    Deine Hände verlassen meinen Körper ich höre dich hantieren. Du hast wohl etws mitgebracht. Es raschelt wieder. Ich vermute, du hast diech entkleidet.
    
    Wieder deine Hände auf meinen Körper. Sie streichen hoch über meine Brüste meine Arme bis zu meinen Handgelenken. So wie du es von mir verlangt hast, hab ich die Hände über meinen Kopf gestreckt und die Handflächen liegen knapp nebeneinander.
    
    Ich spüre etwas an meinen Handgelenk. Ehe ich noch nachdenken konnte, schnappten die Handschellen schon ein. Meine Hände sind gefesselt. Ich will die Hände nach vorne nehmen. Aber du drückst sie herunter.
    
    Plötzlich ein leichter Zug. Du hast die Handschellen am Kopfende meines Bettes festgemacht und ich kann meine Arme nicht mehr bewegen. TAusend Gedanken fliegen durch meinen Kopf. Ich spüre deine Hände an meinen Beinen.
    
    Innerhalb Sekunden legst du an meinen Fussfesseln Ledermanschetten an. Eine Stange zwischen meinen Beinen komplettiert das Ensemble.
    
    Ich liege hier. Die Augen verbunden und bewegungsunfähig. Ich stöhne und stelle mit Entsetzen fest, dass mich das erregt. Sehr sogar. Das bleibt auch dir nich verborgen. Mit einer raschen Bewegung versenkst du zwei deiner Finger in meiner kochenden Möse. Ich stöhne auf. Vor Überraschung und Geilheit.
    
    Du machst einige intensive ...
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