Es klopft an der Tür - Sexgeschichten

Es klopft an der Tür

... ließ ihn über ihre Beine gleiten. Dabei beugte sie sich nach vorne und ihre Titten hingen nun herunter und ihr Gesicht direkt vor meinen Schwanz. Ohne zu zögern griff ich ihren Nacken und zog sie direkt vor mein Gemächt. Sie hatten keine andere Wahl als meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. So stand sie nun mit durchgedrückten Beinen vorüber gebeugt und saugte sich meinen Speer in ihre Mundfotze. Durch meinen harten Griff konnte sie sich nicht mehr bewegen. Ich schob meine Becken nach vorne und sie musste meinen ganzen Schwanz in ihren Mund versenken. Da war sie nicht gewöhnt. Sie fing an zu würgen und wollte ihren Kopf wegziehen. Ich drückte sie noch fester an mich heran."Stell dich nicht so an du willst es doch auch" herrschte ich sie an und zog dann ihren Kopf weg und ließ sie los. Sie fing an zu husten und vom würgen liefen ihr Tränen vom Gesicht. "Nun zieh dich ganz aus und leg dich auf das Bett" befahl ich ihr. Sie zog nun auch den Slip und ihre Schuhe aus und ging in das Schlafzimmer.

Ich folgte ihr und zog mich auch aus. "Leg deinen Kopf über die Bettkante. Ich will Dir lehren mich nachts aus dem Bett zu schellen". Vielleicht wäre unser Sex damals besser gewesen wenn ich erkannt hätte dass sie eine devote Ader hat, aber dafür würde ich das nun ausnutzen und meine Spaß haben. Willig legte sie sich wie gewünscht hin und ihr Kopf hing herunter und sie öffnete ihren Mund. Ich beugte mich über sie und versenkte meinen Freudenspender wieder tief in ihrem Mund. Immer ...

... wenn ich alles bis zum Anschlag in ihr versenkt habe fing sie wieder an zu würgen. Sie versuchte jedoch sich nichts anmerken zu lassen und es gelang ihr von Mal zu Mal besser. Ihr Kajal verlief und hinterließ Spuren in ihrem Gesicht. Während ich ihre Mundfotze fickte und immer wieder zustieß griff ich mir zwischendurch ihre dicken Titten und ihre Nippel wurden immer größer und roter. Je härter ich zugriff umso mehr stöhnte sie auf, soweit sie das mit vollem Mund machen konnte.

Nach einiger Zeit hatte ich jedoch mal Spaß auf ihr Fickfleisch und zog mich aus ihr zurück. Sie versuchte noch nach meinen Schwanz zu schnappen und ihn wieder einzusaugen. Ich befahl ihr jedoch sie sollte sich umdrehen und sich hinknien. Ich schaute mir ihren Arsch an. Ihre Muschi war klatschnass und ihr Liebessaft lief an ihren vollen, prallen Schamlippen herunter. Zur Probe strich ich mit zwei Finger durch ihre Lustspalte und sie stöhnte direkt auf. Ich schnupperte an meinen Fingern und leckte ihren Saft ab. Leicht salzig, nach dem Pissen nicht richtig abgewischt. Das soll sie zu spüren bekommen. So dreckig hier an zu kommen und eine Nummer schieben wollen.

Ich umfasste ihre beiden Handgelenke und zog die Arme nach hinten auf ihren Rücken. Sie knallte mit dem Kopf auf das Kopfkissen und schrie kurz auf wegen der ungewohnt harten Behandlung. Mit einer Hand hielt ich ihre Hände fest und mit der anderen setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Ich strich mit meiner Eichel ein paar Mal über ihre ...