1. Ehefrau versucht ihren Lover bei ihrem Mann durchzusetzen


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Pythagoras

    ... und sagte, dass er stolz auf mich wäre, weil ich genau das Richtige getan hätte. Da klingelte mein Handy, mein Schwiegervater, meine Frau hatte ihn bestimmt angerufen und ihm ein Märchen erzählt. Aber er war auch mein Chef also ging ich ran. Mein Schwiegervater:" Was ist da bei euch los? Britta ruft hier an und fragt, ob Du hier wärst, Du erzählst mir, dass Du krank bist?" Ich:" Ich möchte dazu nichts sagen, nur, dass ich mich von deiner Tochter scheiden lassen werde, den Grund musst Du sie fragen, weil ich dazu nichts sagen werde". Mein Schwiegervater:" Wo bist Du, wir müssen reden, so kommst Du mir nicht davon", es hörte sich nicht böse an, sondern eher besorgt. Ich nannte ihm die Adresse und er sagte, dass er in 45 Minuten hier wäre.
    
    Frank konnte sich auch nicht erklären, weshalb mein Schwiegervater mich aufsuchen würde, statt zuerst mit seiner Tochter zu sprechen. Aber Frank sagte mir, dass ich da alleine durch müsse, er werde dann doch zur Arbeit fahren, wenn ich ihn bräuchte, sollte ich ihn anrufen. Ich dankte ihm und er machte sich innerhalb von 10 Minuten fertig und fuhr weg. Nach 50 Minuten klingelte es, ich machte die Tür auf. Meine Schwiegermutter und mein Schwiegervater standen vor der Tür und guckten mich sehr nachdenklich an. Ich bat Beide hinein. Mein Schwiegervater wollte wissen, was vorgefallen wäre und wieso ich mich von seiner Tochter, obwohl ich sie so sehr lieben würde, trennen wolle.
    
    Mir reichte es, ich erzählte ihnen den genauen Ablauf des ...
    ... Abends, die Beiden hörten mir mit die ganze Zeit zu. Als ich fertig war, sagte mein Schwiegervater, dass es ihm sehr leid täte und er sich nicht erklären könne, wie seine Tochter dazu käme so etwas abzuziehen. Er fragte mich doch tatsächlich, wie ich mir mein Job zukünftig bei ihm vorstellen würde. Ich sagte ihm, dass ich aus gegebenem Anlass kündigen würde, da ich noch genug Urlaubsanspruch hätte, würde ich nicht mehr zur Arbeit erscheinen. Mein Schwiegervater guckte sehr unglücklich, aber er konnte mich verstehen.
    
    Auch meine Schwiegermutter sagte, dass sie mich wie den eigenen Sohn gesehen hatte und daher von ihrer Tochter sehr enttäuscht wäre, aber was sollten sie tun. Dann gingen sie und ich konnte mich etwas um mich kümmern. Ich zog mir eine Jogginghose an, zog mir ein T-Shirt über, gut dass meine Sportschuhe in der Tasche waren. Ich ging Laufen, es war befreiend, mein Kopf kam langsam klar, ich konnte mir schon tatsächlich Gedanken machen, was ich als nächstes tun könnte.
    
    Als ich zurück kam, saß Frank mit meiner Frau im Wohnzimmer, ich war länger als 2 Stunden gelaufen. Ich guckte Frank fragend an, er meinte, dass ich das Gespräch mit ihr so oder so irgendwann führen müsse. Ich gab ihm Recht, ging ohne Gruß duschen und kam dann angezogen zur ihr. Frank war nicht da, er hatte uns alleine gelassen. Wir sahen uns an, dann meinte sie, dass ihr das Ganze sehr leid täte, sie hätte irgendwie ihre Kontrolle verloren. Es täte ihr wirklich sehr leid und wenn ich ihr noch eine ...
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